Tour durch den Westen der USA im Februar 2018
08.02.2018 - 6.Tag John Day Fossil Beds National Monument -
Painted Hills
Omi was knipst du da?
Aha. Und was ist das?
Das John Day Fossil Beds National
Monument hatte mir
Kumpel Axel in seinen Gastschreiber Reisebericht
schmackhaft gemacht. Letzten Herbst war das Wetter hier
nicht so optimal. Heute wollte ich es ein weiteres Mal
versuchen und den Kram auch gleich noch meiner Liebsten
zeigen. Foto - Painted Hills
Wir fuhren gleich durch zum Painted
Cove Trail, wo wir unser Auto abstellten und den kurzen
Trail durch die bunten Hügel gingen.
Wir hatten Glück, denn hier machten
sich die Schleierwolken etwas dünner, weshalb es sonnig
und relativ warm war.
Wir alberten wie oft ein wenig rum.
Einen Kopp mussten wir uns nicht machen, waren ja eh wie
fast immer alleine.
Den Painted Cove Trail hat man wenn
man ganz langsam geht, nach einer halben Stunde beendet.
Auch wenn er nur sehr kurz ist, können wir den nur
empfehlen, weil man hier mitten in die Bedlands rein
geht und es hier auch extrem bunt zugeht.
Selbst Schweinchenrosa wurde uns
hier am Painted Cove Trail geboten.
Foto - Blick auf die Hügel in der
näheren Umgebung.
Am Painted Hill Overlook parkten wir
wieder und gingen auch dort den Trail. Panorama - Blick
vom Painted Hill Overlook
Die blöden Schleierwolken spielten
mit uns Katz und Maus. Soll heißen, mal waren sie da mal
weniger. Der Kram hier bei blauen Himmel mit
Schäfchenwolken muss der Hammer sein. Ich gebe nicht
auf.
Hier ein paar gezoomte Bildchen von
den Painted Hills.
Keine Ahnung ob die Spuren da von
einem Rindvieh oder einem Mensch...äääh am Ende kommt
das Selbe raus. Die Hügel selbst dürfen nicht betreten
werden, wobei sich nicht alle Besucher daran halten. Der
Grund ist einfach, es dauert eine Ewigkeit bis diese
Spuren wieder verschwunden sind.
Gegenüber meiner Herbstreise hat es
mir hier schon viel besser gefallen. Ich sag mal so, bei
Sonne unbedingt hier her fahren und staunen, bei Wolken
sollte man sich die Veranstaltung hier lieber klemmen.