Tour durch den Südwesten der USA im Herbst 2013
17.10.2013 - 21.Tag Snow Canyon State Park |
Zum Sonnenuntergang ging es in den
Snow Canyon State Park, von dem wir Toni schon zu Hause
viel vorgeschwärmt haben. Am Eingang die erste
Überraschung, die Kassenbude war besetzt. Wir waren ja
nun schon so oft hier, aber das habe ich noch nie
erlebt. Ich vermute auch das hängt mit der Hochsaison im
Herbst zusammen. |
|
|
Toni knipste diesen Kollegen. |
|
|
Meinem Jung interessiert alles was
mit Steinen, Mineralien und was weiß ich zu tun hat. Nun
hatte er Glück. denn der Olle wusste wo hier im Snow
Canyon Moqui-Marbles "wachsen". Jo und dort wo sie
entstehen, gibt es natürlich auch fertige. Toni suchte
am Anfang etwas planlos, bis ich im den Tipp gab mal
dort zu gucken, wo die fertigen Dinger vom Berg runter
kullern. Volltreffer, da lagen sie in Massen.
Mir war das zu doof und ich kraxelte lieber auf dem
Sandstein bis ganz nach oben. |
|
|
Was die Fotos nicht zeigen, der Park
war ganz gut besucht. So viele Leute war ich hier nicht
gewohnt. Normal krauchen wir hier alleine rum,
vielleicht noch eine Handvoll Leute und gut war´s. |
|
|
Ich wollte Toni dann den Butterfly
Trail zeigen, den sein Papa so liebt. Schon am Parkplatz
fiel mir auf, dass die ganze Gegend hier gelb
schimmerte, von den niedrigen Gleb blühenden Wildblumen. |
|
|
Sandstein hat was magisches. Immer
wenn ich den sehe, möchte ich darauf umher laufen. Muss
ich mir da Sorgen machen? Vielleicht ein etwas
eigenartiger Fetisch? Ich stell mir gerade vor, wenn ich
zu Frau Doktor gehe und von meinem "Problem" erzähle. |
|
|
Die Sonne ging leider viel zu
schnell unter. Uns hat es hier mal wieder gut gefallen,
wobei ich ehrlich sein muss, im Sommer gefiel mir der
Snow Canyon State Park viel besser, weniger Leute, und
die Sonne geht natürlich viel später unter. |
|
|
Abendbrot gab es ganz lecker bei
Chuck-A-Rama. Nach etwas Shopping ging es zurück ins
Days Inn St. George. Dort sprachen wir auch über den
Ort. Martina und ich besuchen St. George ja nun auch
schon ein paar Jahre. Ich habe das Kaff mal geliebt.
Inzwischen nimmt es, nach meiner Meinung, eine negative
Entwicklung an. Der Verkehr nervt schon gewaltig. Bin mal gespannt wie es weiter geht.
Mann bin ich müde. Gute Nacht. |
|
|
|