Tour durch den Südwesten der USA im Februar 2015
08.02.2015 - 9.Tag Tempe Center for the Arts
Vom Hoop Dance fuhren wir zum Tempe Center for the Arts, wo ich eigentlich schon gestern Abend hin wollte. Ich sagte Martina gleich, dass wir nicht ins Museum wollen, sondern uns nur das Umfeld anschauen wollen.
Tempe Center for the Arts
Auf das Tempe Center for the Arts bin ich in Google Earth aufmerksam geworden.
Tempe Center for the Arts
Das Gelände wird am Abend gerne von den Einheimischen für einen Spaziergang am Tempe Town Lake genutzt. Foto - Fußgängerbrücke über den Tempe Town Lake
Tempe Center for the Arts
Tempe Center for the Arts war innen voll beleuchtet. Die Lichter im Wasser der künstlichen Wasserflächen sahen teils wie richtige Flammen aus.
Tempe Center for the Arts
Der Tempe Town Lake entstand durch Anstauung des Salt Rivers. Der Damm besteht aus aufblasbaren Gummiblasen. Ja auch ich guckte doof, als ich das erfuhr. Im Sommer 2010 verabschiedete sich einer dieser 11 Jahre alten Gummiblasen der Firma Bridgestone, der das natürlich peinlich war. Der Damm wurde noch im gleichen Jahr repariert und der See wieder gefüllt. Der See dient zur Regulierung des Hochwassers und wird von den Anwohnern für den Wassersport genutzt.
Tempe Center for the Arts
Uns hat es hier beim Tempe Center for the Arts sehr gut gefallen. Wer in Phoenix ist und für den Abend was sucht, sollte sich diese Location merken.
Abendbrot gab es heute eine Pizza von Papa John's Pizza, die wir dann im Hotel gegessen haben. Die Pizza war wirklich sehr gut. Wir sprachen noch kurz über die nächsten Tage, wie unsere Reise in etwa weiter gehen könnte, reservierten in Flagstaff ein Zimmer für morgen Abend und gingen dann endlich glücklich und zufrieden ins Bett. Gute Nacht.
Foto - Eisenbahnbrücke über den See. Die Beleuchtung der Brücke besteht aus LEDs, deren Farbe wechselt.
Tempe Center for the Arts
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