Tour durch den Westen der USA im August 2016
24.08.2016 -21.Tag Air Force Academy |
Mittag gab es heute bei unserem
Lieblings Burger Laden Carl's Junior. Wir nehmen immer
je einen Famous Star + einmal Onion Rings. Das Zeug
schmeckt uns.
Nach der Fütterung machten wir noch einmal zur Air Force
Academy. Die Cadet Chapel verlangte nach einem weiteren
Besuch. |
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Vor der Harmon Hall standen die
beiden Dienstwagen der Chefs. Wir waren etwas verblüfft.
Ja was, wenn schon keinen kleinen Panzer, dann
wenigstens einen SUV, aber das hier... |
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Was die Fotos nicht zeigen, sind die
dicken Gewitterwolken, die uns verfolgten. Ich denke aus
diesem Grund waren wir hier auch ganz alleine unterwegs. |
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Ich spielte noch ein wenig mit der
Kamera und der Seitenverkleidung der Cadet Chapel. |
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In der Cadet Chapel waren wir dann
auch alleine. Die letzten Besucher hatten sie gerade
verlassen und eilten zu ihren Autos. |
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Da die Sonne nicht schien störten
keine extremen Kontraste beim Knipsen der dunklen Ecken,
wie hier die Orgel über dem Eingang. |
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Draußen rumste es mächtig. Der
Donner vom Gewitter war in der Kirche deutlich zu hören,
wie auch der Regen der aufs Dach prasselte. Für uns
bedeutete dieses, dass wir die Kirche eine ganze Weile
für uns alleine haben würden. |
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Da wir niemanden störten, probierte
ich einiges mit der Kamera aus, aber am Ende dominierten
doch wieder die üblichen Motive. Aber das hier hatte ich
noch nicht. |
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Wir saßen beide in der ersten Reihe
und schauten uns den Altar an. Martina fragte sich, ob
die Blumen echt sind, denn die Sträuße gefielen ihr. Jo
meine Kleine mag Blümchen. Sie streift im Sommer durch
unseren Garten und pflückt hier und da etwas für ein
Sträußchen auf den Tisch. |
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Näher ran gehen war nicht drin. Ich
versuchte es mit dem langen Rohr an der Kamera. Das
brachte auch kein Ergebnis. Nun sind wir beide in Sachen
Blumen nicht ganz doof und versuchten es über die Sorten
heraus zu bekommen. Ja die Pfingstrosen passten
definitiv nicht, aber heute fliegen die alles durch die
Welt, warum nicht auch weiße Pfingstrosen. Daheim habe
ich dann das Rätsel gelöst. Ich verglich einfach die
Fotos von diesem Besuch, mit denen von vor zwei Wochen.
Die Sträuße waren absolut identisch und damit stand
fest, der Kram war künstlich. |
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Übrigens, ich hatte hier erstmalig
die EOS 70D mit dem 10-22 von Canon betrieben. Ich war
begeistert, denn die 70D ist doch um einiges
lichtstärker als meine alte 40D, auf der sich normal das
10-22 befindet. |
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Draußen pladderte es immer noch. Wie
ihr seht, waren wir immer noch alleine. |
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Die Decke kommt immer wieder gut. |
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Dann hatte ich doch noch eine Idee
für ein Bildchen. Ich hielt die Kamera unmittelbar über
den Boden und machte dieses Foto. Stimmt, war alles
sauber. |
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Der fehlende Sonnenschein störte
überhaupt nicht bei den Bildern mit den farbigen
Glasmosaiken. |
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Und noch ein Bildchen quer zur
Decke. Auch hübsch bunt. |
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Als der Regen aufhörte, rückten die
nächsten Besucher an. Für uns war es spätestens jetzt
Zeit zu gehen, denn schöner konnte es nicht mehr werden.
Foto - so sieht das aus, wenn man die Chapel verlässt
und nach oben schaut. Das funktioniert aber nur mit
einem extremen Weitwinkelobjektiv. |
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Wir guckten noch einmal im
Untergeschoss bei den Katholiken vorbei. Hier mochte ich
heute die Mosaikfenster ganz besonders leiden. |
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Jo und hinten bei den Juden wollte
ich nur mal gucken, ob ich es mit dem Weitwinkel
schaffe, euch zu zeigen, dass deren Gebetsraum wirklich
rund ist. Ich hab's geschafft. |
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Draußen hörten wir dann den
Blasehasen vom Dienst, der mit seiner Fanfare den
Feierabend einleutete. Die Kadetten der Akademie
stürmten in ihre Quartiere. |
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Auch der erneute Besuch der Cadet
Chapel hatte sich für uns gelohnt. Das Ding ist einfach
ein Traum. |
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Ich war Martina noch das Visitor
Center schuldig, auf das wir vor zwei Wochen keinen Bock
hatten. Heute bei dem Wetter bot sich das an. |
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Ich zeigte meiner Kleinen die
Ausstellung im Visitor Center, wie dieser Nachbau einer
Kadetten Unterkunft. |
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Die Preise im Laden des Visitor
Center waren über unserem Niveau und vieles von dem
Angebotenen Plunder war definitiv unter unserem Niveau.
So war das Verhältnis ausgeglichen und wir mussten nix
von dem Zeug kaufen. |
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