Tour durch den Westen der USA im Februar 2018
10.02.2018 - 8.Tag National Museum of Wildlife Art |
Nach dem Auschecken vom Hotel fuhren
wir wieder in Richtung National Park. Schon gestern war
uns beim vorbei Fahren das National Museum of Wildlife Art
aufgefallen. Da die Kälte für Martina wegen der
Erkältung eh nicht gut war, entschieden wir uns da mal
rein zu gucken. |
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Das National Museum of Wildlife Art
war von außen sehr auffällig. Es passte von seinem
rustikalen Stil voll in diese Gegend. Foto - Eingang
National Museum of Wildlife Art |
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Auch drinnen im Foyer waren wir
beide sprachlos. |
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Die Tante an der Kasse knöpfte uns
gleich mal 14,-$ pro Person ab. Sie erklärte uns, wie
wir am besten das Museum erkunden könnten. Das Ding
hatte mehrere Abteilungen. Man musste immer wieder
zurück zum Foyer und von dort in die nächste
Ausstellung. Foto - stimmt, das ist das National Elk Refuge |
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Der erste Ausstellungsbereich hatte
das Thema Nordamerika. |
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Was'n lustiges Bild. Mamma Bär hatte
100pro Schnupfen, denn sonst würde sie den Heini hinter
sich riechen und fressen. |
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Die Ausstellung war schön gemacht.
Es gab vor allem Gemälde zu sehen und diverse Statuen. |
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So sieht ein Zebra aus, wenn man
durch ein Kaleidoskop guckt. |
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Bronze Figuren ohne Ende. |
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Hier durfte man sich sogar
hinsetzen. |
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Die Lower Falls des Yellowstone
River haben wir sofort erkannt. |
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Das National Museum of Wildlife Art
war schön. Es gab sehr viel zu sehen. Wer mag einfach
unten auf den Link für "mehr Fotos klicken". Es gab
Kunstwerke mit der wir gar nix anfangen konnten, andere
sagte uns sehr zu, und wieder andere kam einfach nur
eingestaubt und unmodern rüber. Unpassend fanden wir
persönlich die alten Schinken aus Europa.
Dieses Museum ist ein Ort, den man nicht unbedingt ein
zweites Mal besuchen muss. So unsere Meinung. |
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Wem die 14,-$ Eintritt zu viel sind,
im Außenbereich gibt es einige wunderschöne Bronzen zu
sehen. |
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