Tour durch den Westen der USA im Februar 2018
04.02.2018 - 2.Tag Sequoia National Park |
Guten Morgen aus dem
Wyndham Visalia, wo wir letzte Nacht sehr gut
geschlafen haben. Erst gegen 6.00 Uhr sind wir
aufgestanden, also keine Spur vom positiven Jetlag. Nach
dem Frühstück ging es los in Richtung Sequoia National
Park, den wir schon längere Zeit versucht haben mal im
Winter zu besuchen. In den letzten Jahren passte das
Wetter nie, wenn wir mal gerade in der Nähe waren.
Foto - Kurz vor der Einfahrt zum National Park fielen
uns diese beiden Gockel auf, die sich mächtig
aufgeplustert hatten. Die Truthähne in Kalifornien
schienen in der Balz zu sein. Die beiden männlichen
Tiere hatten nur ein Weibchen dabei. Truthähne sind hier
nix besonderes, aber in der Balz hatten wir die auch
noch nicht. Später versuchte ich es den Beiden gleich zu
tun, aber meine Olle lachte mich nur aus. Ich muss das "Gubbelgubbelgubbel"
noch üben. |
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Auf dem Weg zum Sequoia National
Park war gar nix los. Das ist der Saison ganz anders.
Uns war das recht. Am Tunnel Rock machten wir Halt für
ein paar Bildchen. Foto - Tunnel Rock durch den man
früher noch durch fahren durfte. |
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Huhu
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Foto - Blick auf den 2050 Meter
hohen Moro
Rock, ein Granitmonolith auf den ein Weg über Treppen
rauf führt. |
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Schnell erreichten wir die ersten
Sequoias, die direkt an der Straße standen. Die
Baumriesen waren beeindruckend. Die Bildchen mit dem
Weitwinkelobjektiv täuschen mächtig und können die
Realität nicht wirklich wiedergeben. |
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Außerhalb der Saison ist auch der
große Parkplatz nahe dem General Sherman Tree
geschlossen und man Parkt in unmittelbarer Nähe des
Baumes an der Park Straße. Von hier aus liefen wir den
kurzen Trail. |
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Sequoias sind nicht die höchsten
Bäume, aber ihr Stamm macht sie zu den größten Bäumen
der Erde. Uns gefällt an ihnen vor allem die Farbe der
Baumrinde und die Statur der Bäume. Als Wald gefallen
uns die Redwoods aber besser, da die Redwood Wälder
etwas von einem Regenwald haben. |
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Foto - General Sherman Tree, der
größte Baum der Erde. Sein Stammdurchmesser an der Basis
beträgt 11,1 Meter und in 55 Meter Höhe immer noch 4,3
Meter. Laut Schätzungen wiegt der Baum etwa 2000 Tonnen.
Allein sein Stamm hat nicht ganz 1500m³ Holz. |
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Im National Park selbst war auch
nicht viel los. Leider waren alle Nebenstraßen
geschlossen, so dass wir nicht den Moro Rock, Tunnel Log
usw. besuchen konnten. Auch hatten wir uns Schnee hier
oben erhofft. Vielleicht beim nächsten Mal. |
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