Neuseeland im Februar 2013
21.Tag - Wellington - Turangi |
Der Plan für heute sah die
Besichtigung Wellingtons vor und Nachmittags die Fahrt
(ca. 320km) nach Turangi am Rande des Tongario
Nationalparks vor.
Als Erstes muss ich heute mal Selbstkritik üben. Ich
hatte die Stadtbesichtigung schlecht geplant und so
verging doch sehr viel Zeit mit der Parkplatzsuche. Im
Nachgang und vielleicht auch für Leser die noch nach
Wellington kommen, würde ich das ganze wie folgt machen.
Das Auto in der Nähe des Botanischen Garten abstellen,
dann den Botanischen Garten besuchen und weiter - am
Parlament vorbei - in die Stadt laufen. Von dort aus
wieder mit der Standseilbahn zum Botanischen Garten
fahren und anschließend mit den Auto zum Te Papa Museum
fahren und dieses besuchen. Der Eintritt ist im
Botanischen Garten und auch im Te Papa Museum jeweils
frei und es lohnt sich auf jeden Fall.
Nach dem Auschecken bin ich erst mal noch zum Mt.
Victoria gefahren. Hier genoss ich nochmals den Ausblick
über Wellington. |
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Dann begann die Suche nach einen
Parkplatz für die Standseilbahn zum Botanischen Garten.
Meine Überlegungen dazu wie man es besser macht, habe
ich weiter oben schon dargelegt. Jedenfalls 90 Minuten
später hatte ich dann einen Parkplatz gefunden.
Dann ging es mit der Standseilbahn zum Botanischen
Garten. |
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Der Lady Norwood Rosengarten |
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Ich hatte dann leider keine Zeit
mehr, mir die Innenstadt anzuschauen da ich noch ins
Nationalmuseum wollte. |
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Diese 3 Trolle begrüßen einen in
der 1. Etage |
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Leider habe ich nur einige wenige
Fotos gemacht. Das Museum selbst bittet einen
Querschnitt über Flora und Fauna Neuseelands und der
Geschichte des Landes. Eine Etage ist den Ureinwohnern
gewidmet. Es werden die Entstehung der Erdbeben und
Vulkane in Neuseeland erklärt. In einer Außenausstellung
sind die Landschaften von Neuseeland nachgebildet.
Selbst hier gibt es eine Hängebrücke. |
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Leider konnte ich mir aus Zeitmangel nicht alles ansehen. Ich kann jeden nur empfehlen, sich das Museum
anzuschauen. Auch wenn es nur für eine Stunde ist.
Dann musste ich leider schon Richtung Norden aufbrechen.
Unterwegs erlebte ich dann einen kleinen Preiskampf an
den Tankstellen. In einem Ort kostete das Benzin nur
2,13$ pro Liter, eine Ortschaft weiter war man schon
wieder bei 2,18$. Ich habe da natürlich mein Auto
vollgetankt.
Irgendwann erreichte ich auch den Nationalpark.
Hier ein Blick auf den Mount Ruapehu |
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Und hier der Mt. Ngauruhoe dessen
letzter Ausbruch 1975 gewesen ist. |
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Übernachtet habe ich auf Empfehlung
meiner Arbeitskollegin im
Settlers Motel Turangi. Gebucht habe ich diese Unterkunft über
Hotels.com da ich hier nochmals über qipu Cashback
bekommen habe. Gekostet hatte die Übernachtung 99$ ohne
Cashback. Auch diese Unterkunft kann ich uneingeschränkt
weiterempfehlen.
Beim Einchecken wurde ich gleich gefragt, ob ich die
Tongariro Alpine Crossing wollte. Das habe ich aber
verneint. Nach meiner Rückkehr nach Deutschland habe ich
mich etwas geärgert, dass ich diese Wanderung nicht auch
noch mitgemacht habe. Das Wetter hätte zumindest
mitgespielt.
Für ausländische Gäste wird die Heimatflagge vor der
Rezeption gehisst. Finde ich eine nette Geste. |
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Dieses Bild stelle ich extra für
meine Arbeitskollegin in den Reisebericht ein. Dieser
kleine Whirlpool der aus den heißen Quellen der Umgebung
gespeist wird, hat sie total begeistert. |
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Fotos und Texte
dieser Seite © Andy7435 |
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