Tour durch den Westen der USA im Herbst 2017
11.10.2017 - 18.Tag Tule Lake National Wildlife Refuge
Das Tule Lake National Wildlife Refuge
war eine Zufallsentdeckung. Mich erinnerte das ein wenig
an den
Owens Lake.
Beim Tule Lake National Wildlife Refuge
handelt es sich um ein Schutzgebiet, in dem auch auf
ausgewiesenen Flächen Landwirtschaft betrieben wird, wo
natürlich ganz spezielle Richtlinien gelten. Die Flächen
gehören dem Staat und werden nur an die Bauern
verpachtet.
Ihr könnt mich schlagen, aber ich
fand diese gemähte Wiese mit den Heuballen schön.
John Deere ist schon was feines und
ich ein großer Fan von denen. Immer wenn ich die
Möglichkeit habe, schaue ich mir die Technik von John
Deere an. Übrigens seit letztem Jahr sind auch wir stolze Besitzer eines
Edelgefährts der Marke John Deere.
Bei uns gibt es viel Holz, was von A
nach B transportiert werden muss. Aus diesem Grund habe
ich mir einen
JohnDeere Forwarder zugelegt,
der Dank eines großzügigen Gönners fast geschenkt war.
Ich musste nur ein wenig schweißen, habe neue Reifen und
eine neue Ladefläche angeschafft und dann das Fahrzeug
in den Original JohnDeere Farben lackiert.
Habe mit Toni eine Probefahrt gemacht. Wir sind
begeistert. Die Nachbarn standen neidisch am Zaun. Meine
Frau meint ich hätte eine Meise.
Das ist das Schmuckstück. Er hat Allrad...also alle
Räder und einen Wendekreis von fast nix. Er säuft auf
100km 0,33l Cola light. Der Motor leistet...ja keine
Ahnung. Wie viele PS bringt ein Esel?
Na neidisch?
Das Tule Lake National Wildlife Refuge
soll ideal für Vogelbeobachtungen sein. Ich war der
einzige Vogel weit und breit. Ich denke der Herbst ist
nicht gerade ideal für das spannern der Vögelei. Aber
mir hat es hier trotzdem bestens gefallen. Es muss nicht
immer ein spektakulärer roter Stein sein. Ich kann mch
auch an so einer grüne Wiese erfreuen.