Tour durch den Westen der USA im Herbst 2018 13.10.2018 - 16.Tag Monument Valley Navajo Tribal Park Das Monument Valley stand eigentlich gar nicht auf meinem Plan. Äääh welcher Plan? Nee, aber möge tu ich den Laden, auch wenn die Alleinreisende nach meiner Meinung abzocken. Du zahlst da 20,-$ Eintritt fürs Auto, egal ob du alleine in der Karre sitz oder mit vier Leuten. Foto - West Mitten Butte  Premiere, die Three Sisters hatte ich noch nie in voller Sonne. Immer kam die von hinten. Ein Vorteil von einem Besuch am Vormittag.  Foto - Camel Butte, stimmt man sieht kein Kamel. Das stand ja auch hinter der Kamera. Nee, ich hab die Butte von der Seite aufgenommen. Foto - Totem Pole und Yei Bi Chei, der Kram wird erst ab späten Nachmittag voll beleuchtet. Ich habe auch schon hier über eine geführte Tour nachgedacht, denn da kommt man auch zu Orten, die man selbst nicht anfahren darf. Diese Formation würde ich z. Bsp. gerne mal aus der Nähe sehen. Am Totem Pole and Yei Bi Chei Point stand noch Wasser vom großen Regen. Ich nutzte die Pfütze für ein Spiegelbild. Da haben wir das Kamel. Im Monument Valley war so früh noch nicht viel los. Na ja und Hochsaison war obendrein auch nicht. Die Vorzüge des Monument Valley gegenüber das Valley of the Gods sind offensichtlich. Hier kraucht viel zwischen irgendetwas umher. Im Tal der Götter hat man mehr Weite. Ich mag beides. Beim Fahren sah ich die Three Sisters aus einem noch etwas anderen Winkel und Dank dem 200mm Objektiv stand ich fast davor. Am Artist's Point war ein Pärchen, dass nach meiner Meinung Russisch sprach. Ihr Job war nach meiner Meinung schön zu sein und sein Geld zu verpulvern. Jo und er sah nach Bussinessman aus. Wobei mit schön sein ist das so 'ne Sache. Ich finde meinen Komposthaufen schön. Na jedenfalls die Olle zappelte und verrenkte sich vor dieser Kulisse während er die Tussi knipste. Ob ich ein Problem damit hatte? Nöö, im Gegenteil. Es war für mich äußerst unterhaltsam. Foto - Blick vom Artist's Point The Thumb, was'n dicken Daumen. Am North Window Overlook beobachtete ich diese beiden. Er links, ein Tour Guide, gab der Dame Tipps, wie sie was zu Fotografieren hätte. Foto - Elephant Butte Foto - Window Overlook vom Thumb aus gesehen. Das standen einige wenige Händler, die ihr Zeugs angeboten haben.  Vor der Camel Butte spielte ich wieder mit einem Wasserloch. Die Plörre stank nach Pferdescheiße. Für mich wurde es dann Zeit das Tal Richtung Visitor Center zu verlassen. Ich komme auf jeden Fall wieder und werde dann wohl erstmalig eine Tour mitmachen, um hier auch mal was ganz anderes zu sehen. Wir mögen die indianische Kunst und haben schon ein paar echte Stücke zu Hause. Ich hatte Interesse an einer Vase. Als ich da rein kam, stand da 50% auf alles. Ja ne ist klar, ist echt ein Sonderangebot. Halten die mich für doof? Solche Schilder sind für mich die größte Verarsche. Erst wird der Preis verdoppelt und dann gibt es 50%. Halten die uns Touristen für wirklich so dumm? Warum schreiben die nicht gleich den richtigen Preis hin? Wobei, die Vase, welche mich ansprach sollte immer noch 200,-$ kosten. Da fand ich die Vase gleich nicht mehr so schön und ging. Hier sieht man einen weiteren Nachteil eines Besuch am Vormittag. Die drei Butten leuchten am Abend in den schönsten Rottönen. Foto - West Mitten, East Mitten und Merrick Butte » mehr Fotos vom Monument Valley Navajo Tribal Park gibt es hier «