Tour durch den Westen der USA Sommer 2010
09.08.2010 - 16.Tag Glenwood Hills |
Für die nächste Nacht hatten wir noch keine Unterkunft. Ja wir
hatten einfach keine Ahnung, ob sich die Orte lohnen würden, die
auf unserer Besuchsliste standen und wie weit wir dann nach
Süden kommen würden. Am Späten Nachmittag kamen wir in die Nähe
von Richfield, welches laut Autoatlas interessant aussah, aber
nicht direkt auf unserer Route lag. Weiter nach Süden wollten
wir heute nicht mehr, denn da hätten wir einige Kilometer
schruppen müssen bis zur nächsten Ortschaft, die nach unserem
Geschmack wäre. Also wählten wir den kleinen Umweg und fuhren dann
zum
Travelodge Richfield wo wir nach dem Preis fragten. AAA Rate
51,50 € für eine Nacht im Zweibettzimmer erschien uns günstig.
Das Travelodge sah nicht nur von außen sehr gut aus, machte auch
von innen einen sehr guten Eindruck. Das Ding können wir weiter
empfehlen. |
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Wir luden nur unseren Kram ab und fuhren
gleich wieder los. Wir hatten keine Ahnung, was man sich auf die
Schnelle in der Nähe anschauen könnte, denn fürs Shoppen war das
Sonnenlicht zu schade. Wir fuhren einfach der Nase nach und
landeten im 6 Kilometer entfernten Glenwood wo wir schon vom
weiten die bunten Berge sahen. Die machten uns natürlich
neugierig.
Klick auf das Bild für ein Panorama |
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Unten im Tal fanden wir ein Schild mit der Aufschrift "Glenwood
Hills". Wow sind die schön. Wir fuhren immer weiter nach oben wo
immer mal wieder View Points entlang der Straße waren.
Klick auf das Bild für ein Panorama |
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Zurück in Glenwood sahen wir eine Herde
Longhorns. Wir hatten bisher nur Fotos von ihnen gesehen. In
Wirklichkeit sind die viel imposanter. Kurios waren die
Piepmätze, die die Hörner als Pausenplatz nutzten. Irgend wie
schienen wir aufzufallen, denn der Besitzer der Herde fuhr ganz
langsam an uns vorbei. Als er sah, dass wir statt mit
Schlachtbeil nur mit Kameras bewaffnet waren, fuhr er glücklich
weiter. Wir kamen uns hier aber auch sonst wie Außerirdische
vor, denn wir spürten die Blicke der Einheimischen. |
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Zurück in Richfield ging es zum Chinesen
Buffet, der nach unserer Meinung einer der besseren seiner Art
war. Komisch war nur, dass hier kaum jemand drin war. Gibt's
hier am Ende doch die Hunde der Nachbarn? Das mit dem Chinesen
und wenigen Gästen viel uns allgemein im Norden auf. Keine
Ahnung ob die das Essen nicht mögen, uns hat es sehr geschmeckt.
Danach wurde Frauchen befriedigt...nöö nöö was ihr schon wieder
denkt
Shoppen, Frauen lieben shoppen, shoppen und sonst nix
Na denn gute Nacht. |
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