Tour durch den Westen der USA im Herbst 2017
16.10.2017 - 23.Tag Dockweiler Beach State Park |
Guten Morgen. Ach heute hatte ich
Zeit, denn das Outlet Center machte erst um 10.00Uhr
auf. Frühstück gab es im Hotel. Habe dann mein Gelumpe
ins Auto gebracht und bin zum Shopping Tempel gefahren. |
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Columbia ist die Lieblingsmarke
meiner Lieben, daher musste ich unbedingt da hin.
Zuhause wartete das Volk auf Fotos von meiner
Vorauswahl. Per WhatsApp bekam ich dann Bescheid, ob ja
oder nein. Puh war ich froh, dass ich doch noch so
einiges hatte, was den Damen und dem Herr gefielen. An
der Kasse, die Tante freute sich über den Umsatz, blöd
nur, dass meine Kreditkarte dort nicht wollte, auch die
zweite und die dritte nicht. Nee, ich kann nicht morgen
wieder kommen. Ein Angestellter drückte mir einen Plan
in die Hand, auf dem der nächste ATM eingezeichnet war.
Ich dahin und gehofft, dass der auch 400,-$ ausspuckt.
Alles kein Problem, der ATM nahm die Kreditkarte. Der
Fehler lag definitiv an der Kasse.
Zurück im Laden konnte ich endlich bezahlen und zog
glücklich von dannen. |
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Wie immer vorm Flug, fuhr ich zum
Dockweiler Beach State Park. Hmmm so richtig begeistert
war ich da heute nicht. |
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Dreieinhalb Kilometer weiter, immer
noch im Dockweiler Beach State Park gefiel es mir
besser. Ich verpackte die neuen Klamotten und guckte
noch einmal das Auto durch. Nebenan war ein Trupp vom
State Park am Saubermachen. Ich dachte tust denen was
gutes, nahm die Kühlbox, wo noch Eis und auch ein paar
Getränke drin waren und schenkte sie den Arbeitern. Die
konnten das erst gar nicht glauben. Hab denen erzählt,
dass ich Tourist aus Germany bin und ich den Cooler
nicht mit zurück nehmen kann. Die sich gefreut und die
junge farbige Frau "Dankeschön und guten Flug" zu mir
gesagt. Foto - Tschüss Kühlbox. |
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Oh es war heiß heute in LA. Ich ging
zu einem nahen Waschraum um mich etwas frisch zu machen
und bin dann runter zu Strand um Flieger zu gucken. |
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Der Strand am Dockweiler Beach State
Park ist vor allem breit und lang...viel länger. Zu
sehen gibt's da nicht wirklich was. Aber der Mensch ist
bescheiden und ging zum Abschied noch mal ein wenig im
Wasser flanieren. |
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Die Flugzeuge am Himmel erinnerten
mich, dass ich heute auch noch in einer der fliegenden
Kisten sitzen werde. Gegen 15.30Uhr guckte ich noch ein
letztes Mal aufs Meer und haute ab. |
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Bei Hertz wartete man schon auf
mich. Nee hatte nix ausgefressen, die hatten nur nix zu
tun.
Ich stand noch gar nicht, da entdeckten schon zwei
Mitarbeiter die Beule am Auto. Eine junge Frau kümmerte
sich dann um mich und mein Auto. Ich drückte ihr den
Zettel mit den Unfallinfos in die Hand, wofür sie mich
ausdrücklich lobte. Ich musste dann trotzdem noch einen
kleinen Unfallbericht mit ihr ausfüllen. Ich sagte ihr,
dass meine Englisch zur Beschreibung des Unfallhergangs
nicht gut genug wäre. Sie darauf "it's not a prolem,
write in german". Ich sagte ihr noch dass ich Fotos
hätte, aber die brauchten sie nicht, denn die Haare vom
Deer waren immer noch am Kotflügel zu sehen. Außerdem
wäre bei mir ja alles in der Versicherung drin.
Per Shuttle von Hertz ging es dann zum Flughafen. |
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