Tour durch den Südwesten der USA im Herbst 2015
11.10.2015 - 14.Tag Independence Pass |
Weiter ging es Richtung Independence
Pass, von dem ich wusste, dass es ihn gibt und das war´s
auch schon. |
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Gleich hinter Aspen war Feierabend
für Fahrzeuge, die länger als 35 Feet sind. Dieses ist
begründet durch die teilweise einspurige Straße, dem
starken Gefälle/Steigungen und engen Kurven. In der Regel
ist die Road aber zweispurig und verhältnismäßig gut
ausgebaut. |
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So richtig interessant wurde es erst
nahe dem Independence Pass. Hier auf 3600 Meter Höhe war
es etwas kühl um das Näschen. |
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Foto - Blick auf den Ort
Independence, von dem noch ein paar Hütten übrig sind.
Ganz ehrlich, mir war es zu kalt dort zu wandern. Jo ich
kann auch nein sagen. Ich könnt ja im Sommer Martina
hier her schleifen und wenn es mir dann immer noch zu
kalt ist, schicke ich sie paar Bildchen machen. |
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Oben auf dem 3687 Meter hohen
Independence Pass war dann Schluss mit lustig. Vorhin
war es noch etwas geschützt von den hohen Bergen, aber
hier wehte der Wind gnadenlos. Obendrein war es lausig
kalt. Ich marschierte zum Aussichtspunkt und holte mir
Frostbeulen. Was das Foto nicht zeigt, der olle Depp
lief in kurzer Hose rum und jammerte hinterher über
Schmerzen in den Knie.
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Foto - Blick vom Viewpoint am
Independence Pass |
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Oben am Pass gibt es einen kleinen
See, sehr flach, klares, kaltes Wasser. Ich habe
wirklich gefroren, aber den wollte ich mir unbedingt
angucken. |
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Auf der anderen Seite des Passes hat
es mir noch besser gefallen. Im Winter ist die
Passstraße wegen Schnee geschlossen. Aspen ist dann nur
über eine Road aus Westen erreichbar. Jo und in der Not
gibt es ja noch den Aspen Airport, wo die Schönen und
Reichen eingeflogen werden. |
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Mir hat der Independence Pass gut
gefallen und ich könnte mir durch aus vorstellen hier
mal im Sommer vorbei zu schauen, wenn es dann
hoffentlich weniger kalt ist. |
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