Rundreise durch Island 2013
27.08.2013 - 6. Tag: Von Grenjadarstadur
über Egilsstadir nach Hallormsstadur |
Ausgeschlafen und, wie immer in
Island, gut gefrühstückt sind wir zurück auf der
Ringstraße 1. Letzter Fotostop in Myvatn war das Gebiet
um Namaskard von oben. |
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Unser nächster Halt war der
Wasserfall Hengifoss. Die Wanderung bzw. der Aufstieg
dauerte ca. 2 Stunden hin und zurück. Vorbei an einem
etwas kleineren Wasserfall, dem Litlanesfoss, welcher
umrahmt von Basaltsäulen ist, gab ersten Geschmack auf
das, was wir dann gleich sehen würden. |
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Der Hengifoss ist Islands
dritthöchster Wasserfall, mit einer Fallhöhe von 118 m. |
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Der Blick auf den Wasserfall hat all
die Strapazen dort hin vergessen lassen. Besonders schön
sind die rötlichen Schichten, von denen er in die Tiefe
donnert. |
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Von hier oben hatte man einen
fantastischen Blick auf den Lagarfljot. |
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Da wir uns in der Nähe unseres
Hotels befanden, beschlossen wir kurz einzuchecken, da
wir nicht wussten, wie lange wir noch unterwegs sein
würden. Danach sind wir gleich wieder los.
Wir fuhren über 50 km durch das Hochland, um zum
Staudamm zu gelangen. |
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Der Staudamm hat eine Länge von 750
m und eine maximale Höhe von 193 m, das größte Bauwerk,
welches bisher in Island gebaut wurde. Von hier hatte
man einen fantastischen Blick auf den Dimmugljufur
Canyon. |
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Links, an der Seite des Bildes kann
man die Betonrutsche erkennen. |
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Hier waren nur zwei Bauarbeiter, die
anscheinend nach dem Rechten schauten. Die Sonne schien,
aber bei dem Wind und den Temperaturen, war unser
Spaziergang auf der Mauer nur von kurzer Dauer. |
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Wir fuhren wieder zurück Richtung
Hotel und fanden auf dem Weg eine kleine Hütte. Total
gemütlich und vor allem warm, genossen wir mit
fantastischem Blick auf die Berge, einen warmen
Kakao und ein Stück Kuchen. Zurück im Hotel, wollten wir
im Hot Pot entspannen, aber der war uns definitiv zu
voll, so genossen wir noch die warmen Sonnenstrahlen und
den wirklich guten Blick auf die Berglandschaft, bis zum
frühen Abend.
Das
Hotel Hallormsstadur liegt in einem Waldgebiet am
See Lagarfljot. Es kam uns vor, als ob es ein
Businesshotel wär, denn es war unheimlich voll hier und
vor allem groß.
Wir guckten noch ein bisschen Fern und gingen dann zu
Bett, wieder ging ein schöner Tag zu Ende. |
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Fotos und Texte
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