Tour durch den Westen der USA im Februar 2017
05.02.2017 - 2.Tag Olancha Dunes OHV Area |
Eigentlich wollten wir jetzt zu
einer Thermalquelle, aber am Straßenrand fiel mir ein
braunes Schild auf, welches mich neugierig machte. Ich
auf die Bremse und rückwärts gefahren, um zu sehen was
auf dem Schild steht. Aha "Olancha Dunes OHV Area", noch
nie was von gehört. Von der Straße aus konnten wir eine
Sanddüne sehen. Ok schauen wir uns das mal an. Foto - Olancha Dunes OHV Area |
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Wir sind mit dem Auto bis fast zur
großen Düne gefahren, hätten nach meiner Meinung heute
sogar auf die Düne fahren können, denn der Sand war
wegen der Niederschläge recht feucht und fest. So möchte
ich das mal Richtung White Pocket oder zur CBS haben.
Wir stellten die Karre ab und liefen das kurze Stück bis
hoch auf die Düne. Von hier aus konnten wir die Umgebung
begucken. |
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Oben an der Kante sahen wir diese
Risse in der Düne. Der Sand nimmt das Wasser auf und
wird dadurch noch schwerer, weshalb der Hang ein Stück
nach unten sackt. |
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Wir grübelten, ob wir oben zurück
zum Auto gehen sollen, oder einfach den Hang runter. War
doch alles so schön frisch geharkt. |
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Wir wählten letzteres und
füllten gleichzeitig unsere Schuhe mit Streusand. |
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Das ist unsere Spur, die zeigt, dass
wir so gut wie nicht im Sand eingesackt sind. Ich denke
mal bei Trockenheit sieht die Geschichte hier ganz
anders aus. Wir parkten etwa 1,3 Kilometer abseits vom
Teer. Der Weg dahin war mit einem SUV gut fahrbar. In
Google Earth sieht man von den Dünen so gut wie nix.
Sehr eigenartig. |
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Wer wie wir Sand mag, nur zu, die
Dünen warten auf euren Besuch. |
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