Neuseeland im Februar 2013
25.Tag - Rotorua - Whitianga |
Ziel heute war Whitianga auf der
Cormandel-Halbinsel. Bei meiner Routenplanung wurde ich
mehrmals darauf hingewiesen, dass die
Cormandel-Halbinsel nicht so richtig in meinen Planungen
passte. Im Nachgang muss ich sagen, ich hätte mal darauf
hören sollen. Den Tag hätte ich wo anders noch besser
mit Einplanen können. Im Nachgang ist man aber immer
schlauer. Trotzdem war es aber kein verlorener Tag.
Nach dem Auschecken aus dem Motel stand der Besuch von
Te Puia, ein Besucherdorf der Maori an. Eintritt kostete
Dank Rabattcoupon vom Motel nur 42,70 NZD. Zur vollen
Stunde wird ab dem Eingang immer eine kostenlose Führung
angeboten. Ich bin gerade zur 9 Uhr-Führung rechtzeitig
gekommen.
Hier ist Rob unser Führer. Er ist ein Maori. |
|
|
In diesem Haus waren 2 Kiwi’s
untergebracht. Leider durfte man diese nicht
fotografieren. An dieser Stelle habe ich meine
einzigen Kiwi’s in Neuseeland gesehen. |
|
|
Auf dem Gelände befinden sich auch
noch aktive Geysire. Das ist der Pohutu Geysir. Er
bricht ein- bis zweimal die Stunde aus und kann eine
Höhe bis 30m erreichen. |
|
|
|
Nebenan befinden sich gleich die
Schlammtümpel Ngamokaiakoko. |
|
|
|
|
|
|
Daneben befindet sich eine Schnitz-
und Webschule. Dort kann das Schnitzen bzw. Weben in
traditioneller Weise der Maori erlernt werden. Die Dauer
der Ausbildung ist 3 Jahre. |
|
|
|
|
|
|
|
An einer anderen Stelle war ein Dorf
der Maori nachgebaut wurden. Hier werden Lebensmittel
aufbewahrt, rechts ist getrockneter Fisch |
|
|
Dann gab es noch die traditionelle
Begrüßung durch die Maori |
|
|
Am Rundweg sah man immer wieder
Schnitzereien der Maori |
|
|
|
|
Man sah auch immer wieder den
Wasserdampf aufsteigen |
|
|
|
|
Irgendwann war auch diese
Besichtigung zu Ende. Dann setzte ich mich ins Auto und
es sollte zum nächsten Ziel gehen. Der Weg dahin zog
sich aber unwahrscheinlich hin. Irgendwann erreichte ich
auch wieder das Meer. |
|
|
Nächstes Ziel war der Cathedral Cove
Walk. Der kleine Parkplatz war bei meiner Ankunft noch
überfüllt. Ich musste dann warten, bis eine Parklücke
frei wurde. Anschließend konnte ich die 45-minütige
Wanderung Richtung Cathedral Cove in Angriff nehmen.
Wie üblich ging es erst einmal an Schafen vorbei. |
|
|
|
|
|
Wenn man diese Treppen erreicht hat,
war man am Ziel |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Hier waren viele Menschen – auch mit
sehr kleinen Kindern – zum Baden hergekommen. Mir
erschloss sich aber nicht, wieso man 90 Minuten
Wanderung in Anspruch nahm um zu Baden.
Nach dieser Wanderung ging es dann mit den Auto weiter
zum Tagesziel.
Hier hatte ich die
Aotearoa Lodge für 135 NZD vorgebucht. Das
ist die einzige Unterkunft die ich nicht
weiterempfehlen kann. Das Zimmer war zwar soweit o.k.
und auch sauber, habe ich hatte irgendwie ein ungutes
Gefühl. Das angebotene Frühstück war auch sehr
kontinental gehalten, da gibt es in vielen Motels in den
USA ein deutlich besseres Angebot. Aber für eine Nacht
ging es schon. |
|
Fotos und Texte
dieser Seite © Andy7435 |
|