Tour durch den Westen der USA Sommer 2010
10.08.2010 - 17.Tag Casto Canyon |
Beim grasen in Google Earth stieß ich in der
Nähe des Red Canyons auf den Casto Canyon. Auf den nahen Bryce
hatten wir wegen der Menschenmassen keinen Bock, außerdem darf
es gerne mal was anderes sein. Die Anfahrt kann vom Red Canyon
oder vom Highway 89 erfolgen. Beide Pisten waren während unseres
Besuches steinig, aber durchaus mit PKW befahrbar, und das
obwohl hier Tage zuvor ein Unwetter tobte. |
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Wir stellten unser Auto auf dem Parkplatz ab
und wechselten die Schuhe, denn so eben wie im Bryce oder Red
Canyon werden die Wege hier nicht sein. Der Casto Canyon selbst
ist offen für Hiker, Biker, Pferde, aber auch ATV´s. So viel
vorne weg, wir waren ganz alleine. |
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Es war toll hier. Wir wanderten mitten durch
die roten Sandsteingebilde und das ohne jegliche Anstrengung.
Wir liefen fast ausschließlich im Wash, der nur ganz leichtes
Gefälle hat. |
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Wir genossen die absolute Stille und
schauten uns alles ganz genau an. |
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Wenn man den Casto Canyon Trail weiter geht,
landet man irgend wann im Red Canyon. Wir liefen so lange wir
Lust hatten und nahmen für den Rückweg die andere Seite des
Wash, der hier teilweise über 100 Meter breit ist. |
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Zurück am Parkplatz trafen wir zwei Ranger
vom National Forest, die nach Schäden, verursacht durch ein
Unwetter sahen. Der eine Ranger wollte mal wieder alles wissen,
woher wie kommen, was wir hier machen und wie wir diesen Ort
gefunden haben. Er bot uns an noch etwas besonderes zu zeigen
und fragte ob wir Lust hätten. Wir sollten einfach ihm und dem
anderen Fahrzeug folgen.
Ach ja, den Casto Canyon können wir natürlich weiter empfehlen,
es lohnt sich wirklich. |
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Hier ein Filmchen vom Casto Canyon, ich
hatte mal wieder das Filmen glatt vergessen
Hilfe zum Videoplayer |
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