Tour durch den Westen der USA Sommer 2010
06.08.2010 - 13.Tag City of Rocks National Preserve |
In direkter Nachbarschafft zum Castle Rocks
State Park liegt die City of Rocks National Preserve, wo wir als
nächstes hin fuhren. Uns war sofort klar, hier waren wir goldrichtig. |
|
|
|
|
In der City of Rocks gab es nur
unbefestigte Straßen, die aber in einem sehr guten Zustand
waren. Eintritt ist kostenlos. Ranger des National Park Service
waren immer mal wieder zu sehen. Es gibt auch ein Visitor
Center, was wir aber Mangels an Interesse nicht besucht haben. |
|
|
Der Register Rock mit Inschriften
aus dem Jahre 1843, erstellt von kalifornischen
Immigranten mit altem Achsen Fett ihrer Pferdewagen. |
|
|
|
|
|
|
Wir fuhren dann zu einem Gebiet wo wir uns
ein paar Arches anschauen wollten. Die GPS Koordinaten haben wir
bei einem lieben Freund aus dem Web geholt,
dem König
der Arche Fritz Zehrer, der kurz vor uns hier war. |
|
|
|
|
Dieser Teil der City of Rocks war nicht ganz
ohne und ist nicht unbedingt etwas für Personen mit Höhenangst,
da man teilweise am steilen Abhang gehen muss. Martina war
anfangs gar nicht wohl hier, aber gemeinsam und mit Geduld und
Spucke überlebten wir auch diese Kletterei. |
|
|
|
|
Double Eye Arch, von dem wir ehrlich gesagt
nicht wissen, was hier jener Arch sein soll. Sind es die beiden
Löcher im Hintergrund, ist es der Arch im Vordergrund, oder ist
es das ganze Gebilde!? |
|
|
Übrigens Arche und sonstige Löcher fanden
wir hier in Massen. Die Dichte ist höher wie bei den Alabama
Hills, was Kenner schon aufhorchen lässt. Die Namen
interessieren uns aber weniger. Für uns ist wichtig, ob ein Loch,
besser gesagt der Rand des Loches
sehenswert ist oder nicht. |
|
|
Wir fuhren dann wieder etwas weiter zum
Gebiet der Twin Sistern, wo es auch wieder traumhaft schön war. |
|
|
Wir wollten dann weiter nach Süden und
hätten auch direkt auf der unpaved Road weiter fahren können,
oder einen Umweg von 100 Kilometern über Teer wählen können. Ja
die unbefestigte Strecke war etwa 50 Kilometer lang und uns
total unbekannt, außerdem zog am Himmel das tägliche Gewitter
herauf. Wir fuhren dann die 100 Kilometer Umweg. Gott sei Dank,
denn wir fuhren durch ein heftiges Gewitter, was da nieder ging
wo wir wieder auf die Teerstraße gekommen wären, wenn wir die
kurze Strecke gefahren wären. Außerdem zog das Gewitter auch
noch nach Norden Richtung City of Rocks. |
|
|
|
|
Mittagessen gab es am Nachmittag bei diesem
Anblick schon außerhalb der City of Rocks. Die City of Rocks
National Preserve ist ein wunderschöner Ort, aber leider etwas
abgelegen. Außer uns waren nur wenige Touristen dort, was wohl
an der Abgeschiedenheit lag. Uns hat es natürlich sehr gut
gefallen, denn wir können gut auf andere Touris verzichten.
Einen Besuch können wir unbedingt empfehlen. |
|
|
|