Tour durch den Westen der USA Sommer 2010
04.08.2010 - 11.Tag Base Jumping von der Perrine Bridge |
Wir gingen dann zurück zum Parkplatz und
wir....nöö Martina wollte shoppen gehen und mich mitschleifen
Neben unserem Auto parkte der Sheriff, der sich mit jungen
Leuten unterhielt. Scheinbar erkannte er meine missliche Lage
und sprach mich an. Er meinte, dass wir da einen Haufen Technik
dabei haben, ob wir nicht Lust hätten noch paar tolle Fotos zu
machen. Er erzählte uns dann, dass hier die Jungs sich gleich
von der Brücke stürzen wollen um ein paar Aufnahmen für das
Perrine Bridge Festival zu machen. Puh Schwein gehabt, das
Shoppen war damit erst einmal gestorben. Martina ging dann doch
schnell alleine, war aber rechtzeitig zu den Sprüngen wieder
zurück. Oh hauahauahä, die Geyer rochen schon das Aas |
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Paar Minuten später stürzte sich der erste
Wahnsinnige von der Brücke.... |
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...Gott sei Dank hatte er ´nen Fallschirm
dabei |
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Die Jungs waren gut drauf. Keine Ahnung ob
das an dem Konsum von Redbull lag. Die hatten eine ganze Stiege
auf der Ladefläche des Sheriff Autos stehen und komplett nieder
gemacht. |
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Nach knapp einer Minute landete jeder Base
Jumper gesund und munter 140 Meter unter uns. |
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Der Sheriff der die erste Gruppe begleitet
hat, war schon auf den Rückweg vom Absprung, als noch zwei
kamen. Das ist hier kein Problem, denn die Perrine Bridge ist
die einzige Brücke in den USA von der man das ganze Jahr
springen darf, wann man will und so oft man will. |
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Außer uns waren nur wenige Zuschauer hier.
Uns hat es bestens gefallen und wir möchten hiermit dem Sheriff
noch einmal Danke sagen. Wir hätten echt was verpasst. |
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Abendessen gab es wieder bei Golden Corral,
danach gingen wir dann doch noch etwas shoppen und dann endlich
mal früh ins Bett. Wir waren ausgelaugt und müde von den letzten
Tagen. |
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