Tour durch den Westen der USA im Herbst 2017
13.10.2017 - 20.Tag Pescadero Point |
Einer meiner Lieblingsorte an der
Westküste ist der Bean Hollow State Beach. Touristen
besuchen in der Regel den Pebble Beach mit den tollen
Tafoni. Nun bin ich ja nicht "in der Regel" und wollte
auch was Neues sehen. Gleich nebenan am Pescadero Point
soll es laut meinen Infos auch nicht schlecht sein. Jo
den tu ich mir jetzt an. Foto - Pescadero Point |
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Der Weg runter an den Strand war
etwas versteckt. Ich hatte den Kram schon vor langer
Zeit in Google Earth gefunden und die Wege runter an den
Strand in meiner POI Liste. Foto - Pescadero Point |
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Kaum am Wasser, fand ich den hier,
der mit in die Heimat ging. |
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Der Pescadero Point ist ähnlich dem
Bean Hollow State Beach, nur dass hier keine Party im
Gange war und der Sandstein keinerlei Beschädigungen
aufwies. Nebenan klettert das Volk halt auf den Felsen
rum, was halt deutlich Spuren hinterlässt. Foto -
Pescadero Point |
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Tafoni gab es hier in Massen zu
sehen. |
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Genial fand ich wie die Pflanzen
über die Felsen wuchsen. Das sah aus wie ein Teppich. |
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Wie das hier entstanden ist weiß ich
nicht, fand das aber äußerst interessant. |
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Ganz allein war ich dann doch nicht.
In einer Ecke waren zwei Muttis mit ihren Kindern am
Strand. |
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Ich wechselte dann auch noch die
Position und fuhr 500 Meter weiter nach Süden auf die
andere Seite des Pescadero Point. Auch an dieser Stelle
war der Weg runter an den Strand gut getarnt. Foto -
Dort fand ich wieder diesen genialen teppichartigen
Pflanzenbewuchs. |
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Von hier aus konnte ich den Pebble
Beach und die Menschenmassen dort sehen. |
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Ich persönlich fand diesen
Strandabschnitt noch interessanter, denn ihr gab es die
eigenartigsten Steine zu sehen. |
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Tafoni gab es natürlich auch. |
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Der sah aus, als hätte ihn jemand
liegen lassen. Der war aber sehr groß und richtig schön
rund gelutscht. |
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Die Felsen leuchteten in
unterschiedlichen Farben. |
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Der Strand war mit komplett mit
kleinen Kieselsteinen bedeckt. |
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Das kann ich erklären. Der Stein hat
offensichtlich Risse, in die Wasser eingedrungen war. Um
die Risse trocknete der Stein schneller ab, wodurch die
unterschiedlichen Farben entstanden. |
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Ich war über eine Stunde am
Pescadero Point, denn es gab so viel zu sehen. Mir
persönlich ging es bestens, denn all das tat mir richtig
gut. Ich war wieder ruhig...nee stimmt nicht, war
aufgeregt, weil das so schön da war. Nee ich meine, ich
hatte keinen druck mehr und alle Zeit der Welt. Ich
musste keine Kilometer mehr runter reißen, konnte in
aller Seelenruhe Richtung LA weiter tingeln. |
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Ansonsten gibt es über den Pescadero Point
nichts mehr zu sagen. Vorgeschwärmt habe ich euch genug
davon.
Video - Ein paar bewegte Bildchen vom Pescadero Point. |
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