Tour durch den Westen der USA im Herbst 2017
02.10.2017 - 9.Tag Point Cabrillo Light Station |
Die Point Cabrillo Light Station
kannte ich noch nicht, deshalb musste ich da heute
unbedingt hin.
Foto - Ich glaube ich hatte Glück, denn besser kann man
diesen kleinen Leuchtturm nicht im Gegenlicht erleben. |
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Ja die Sonne schien, aber und am
Leuchtturm wehte ein heftiger Wind, der obendrein lausig
kalt war. Wie man sieht, hat sich außer mir kein Schwein
zu dem Light House getraut. |
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Die Point Cabrillo Light Station
wurde 1909 in Betrieb genommen. Von den ehemals fünfzehn
Gebäuden der Point Cabrillo Light Station stehen heute
noch zwölf. In ihnen befinden sich heute unter anderem
ein Museum aber auch ein Bed & Breckfast.
Foto - Haus des zweiten Assistenten des
Leuchtturmwärters. Der Leuchtturmwärter hatte zwei
Helfer. Ja die hatten rund um die Uhr zu tun. Alle zwei
Stunden musste das Uhrwerk aufgezogen werden, welches
Drehmechanismus des Lichtes antrieb. Das Licht selbst
war am Anfang ein Öllicht, dessen Verbrauch nicht ohne
war. Der Docht des Öllichtes musste regelmäßig getrimmt
werden, damit es hell genug scheint und nicht unnötig
rußt. |
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In dieser Hütte wohnte der Boss. Und
wo kommt so ein typischer Leuchtturmwärter her? Ja
genau, aus Bayern. Im Ernst, der Kerl war 1890 von
Bayern in die USA gegangen. Ich muss gerade grinsen. Du
fragst ihn was und der antwortet im feinsten bayerischen
Dialekt. |
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Nei uns verkaufen sie so was als
Koniferen für den Vorgarten. Hier werden das riesige
Bäume. |
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Ach war das schön beim Point
Cabrillo Light. Wenn ihr mal in die Nähe kommt, dann
müsst ihr dahin. Offiziell schimpft sich das Point
Cabrillo Light Station State Historic Park. Eintritt
fällt keiner an. Die Point Cabrillo Light Station gilt
als die am besten erhaltene ihrer Art in der ganzen USA.
Foto - Wie man sieht war das Licht schon in Betrieb. |
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