Tour durch den Westen der USA im Herbst 2017
30.09.2017 - 7.Tag Amador Flower Farm
Mein Interesse an Garten und
Landwirtschaft ist groß. Aus diesem Grund schaue ich mir
auch gerne mal etwas zu dem Thema an. Auf der Amador Flower Farm
war heute Family Day. Ich hatte Lust mir das mal
anzuschauen und fuhr bei denen vorbei.
Auf dem Parkplatz der Farm hatten wir 29°C. Endlich war
ich in der Wärme angekommen. Ich zog meine lange Hose
aus und die kurze an. Im Auto schaltete ich die Heizung
aus. Die Lüftung blieb aber aus, wir wollen doch nicht
erfrieren. Ja ich brauche die Wärme. Das ist der Grund,
warum Martina und ich im Sommer einfach nicht zusammen
reisen können.
Gleich am Eingang waren irgendwelche
Angehörige einer Naturschutzbehörde und informierten uns
Besucher heimische Eulen und Uhus. Sie hatten zwei
Jungtiere dabei. Tja keine Ahnung was die Tierchen zu
all dem Theater gesagt haben. aber hübsch waren sie.
Im Farmladen habe ich Kürbis Saatgut
gekauft. Unser Toni baut seit Jahren in unserem Garten
Kürbisse an. Aus einem Teil machen wir Marmelade und der
größere Teil wird
für Halloween genutzt. Jo wir mögen die Dinger vor
unserem Haus im Herbst auszustellen. Foto - Schaugarten
der Amador Flower Farm
Im Schaugarten beguckte ich die
Blumen, die hier auf der Farm gezüchtet werden.
Der Rasen...nee Rasen kann man das
nicht nennen, jedenfalls nicht nach unseren Maßstäben.
Das Gras war extrem grob aber auch sehr weich. Ich zog
meine Sandalen aus und lief barfuß auf dem kühlen Grün.
Natürlich ging ich auch zum
Kürbisverkauf.
Die Leute suchten sich ihre
Lieblingskürbisse aus und brachten sie mit bereit
gestellten Bollerwagen zu ihren Autos. Die Kinder hatten
im extra angepflanzten Irrgarten aus Mais ihren Spaß.
Die hatten da einige krasse Farben
und Formen von Kürbissen im Angebot. Die Früchte
kosteten von 1 - 5,.$ pro Stück, was wirklich preiswert
war.
Kommt mir irgendwie bekannt vor.
Mir ist klar, dass ein Farmbesuch
für die meisten von euch eher weniger interessant sein
wird. Mir hat es dort gefallen.