Tour durch den Südwesten der USA im Herbst 2013 
				13.10.2013 - 17.Tag Natural Bridges National Monument | 
			 
			
				
				
					
						Na ihr auch so gut geschlafen? Die 
						Wetteraussichten waren prächtig, wir hatten jede Menge 
						Unbekanntes auf dem Plan. Was kann das noch toppen? 
						Auf unserem Weg kamen wir direkt am Natural Bridges 
						National Monument vorbei. Hmmm.... da stand jetzt aber 
						kein Schild, von wegen Shutdown und Closed. Ach wir 
						fuhren einfach mal gucken. Ui das Visitor Center war 
						offen. Was´n hier los? Wir da ganz vorsichtig rein und 
						guckten doof. Die junge Rangerin brabbelte sich 
						irgendwas in den Bart, was wir nicht ganz verstanden. 
						Ich fragte nochmal nach, aber die hatte immer noch ´ne 
						Kartoffel im Mund. Sie nuschelte was sich wie "nur 
						heute" und "Utah" anhörte. Ach egal, wir wollten eh in 
						keinen National Park. 
						Blick auf die Sipapu Bridge | 
					 
				 
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						| Außer uns war nur ein älteres 
						Ehepaar mit ihrer Grandma im Natural Bridges National 
						Monument unterwegs. Hmm wir waren ja auch eher zufällig 
						hier. Foto - Sipapu Bridge  | 
					 
				 
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						| Wir gingen den kurzen Trail zum 
						Horsecollar Ruin View Point. | 
					 
				 
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						| Rechts, die Hütten der Horsecollar 
						Ruin, erinnerten uns eher an Schlumpfhausen, als an 
						Indianer Bauten. | 
					 
				 
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						| So richtig kamen wir mit der Lage 
						hier nicht klar. Die Bridges waren ja nun gar nicht 
						geplant. Ok wir planen auch sonst nix, aber das wir hier 
						reindurften, damit haben wir gar nicht gerechnet. Wir 
						grübelten über das, was die Tante am Tresen zu uns 
						gesagt hat. Haben die offen, weil heute Sonntag ist und 
						in Utah fast alle heilig sind? Wir waren auch der 
						Meinung, irgendwo was von einem Gerücht gehört zu haben, 
						dass angeblich doch nicht alles dicht wäre und einige 
						Ranger auf eigene Kappe diverse Einrichtungen offen 
						halten. War das hier jetzt so ein Fall? Ach egal, wir 
						werden das schon noch erfahren.
						Foto - Blick auf die Kachina Bridge | 
					 
				 
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						| Das Natural Bridges National 
						Monument gehört nicht gerade zu meinen Favoriten. Ich 
						denke Mal, das liegt daran, dass wir beim ersten Besuch 
						mit Martina, von Gewittern durch den Park getrieben 
						wurden. Heute waren wir so baff, dass wir einfach zu 
						keiner Bridge runter gingen, außerdem hatten wir eine 
						längere Wanderung auf dem Plan, die ich nie mit Martina 
						machen könnte. Ich vermute, der Bridges zeigt seine 
						wahre Schönheit erst, wenn man runter in den Canyon 
						steigt. Oben von den Viewpoints wirken die Brücken eher 
						langweilig, selbst deren Größe, die uns bewusst war, 
						konnte daran nix ändern. Wir waren aber trotzdem froh, 
						dass wir hier ganz unerwartet rein durften.
						Foto - Owachomo Bridge  | 
					 
				 
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