Tour durch den Südwesten der USA im Herbst 2013
04.10.2013 - 8.Tag Moki Dugway |
Ich guck doch so gerne Reportagen.
Irgendwann im Frühling 2013 kam auf N24 eine Reportage:
Hell Roads - Die Gefährlichsten Straßen der Welt
Hier mal paar Zitate aus dem Film:
- die meisten die es hier her verschlägt sind Touristen,
die nicht ahnen auf was sie sich einlassen
- die größte Gefahr sind die endlosen Serpentinen -
Anmerkung von mir, es sind 5,5 Kurven...ja die eine
zählt nicht wirklich
- oft merken sie erst viel zu spät, in welcher Gefahr
sie sich bringen
- Touristen klammern sich ans Lenkrad und werfen vor
Angst keinen Blick nach links und rechts
- Leute rufen an, weil sie Angst haben dort runter zu
fahren
Ich bin ja diese extrem gefährliche Straße schon mal mit
Martina gefahren. Damals haben wir uns vor Angst in die
Hosen gemacht. Ich habe Toni schon den ganzen Morgen auf
diese Todesroute vorbereitet und ihm von dem Film
erzählt. Oben am Moki Dugway fragte ich ihn ein letztes
Mal, ob wir nicht doch lieber umkehren und einen
sicheren Weg nehmen sollen. Wir nahmen all unseren Mut
zusammen, checkten noch einmal die Sicherheitsgurte, die
Bremsen und fuhren gaaaaanz vorsichtig los.
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Wir sind ja ganze Kerle und haben
uns sogar getraut paar Fotos zu machen. Ja...wir sind
einfach angehalten, ausgestiegen und haben geknipst. Mir
schlackern noch heute die Knie. |
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Blick auf das Valley of the Gods. |
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Hier eine von 5,5 Kurven auf der
Höllenstraße. |
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Leute nehmt den Kram von mir bloß
nicht ernst. Ich habe eben Martina fix mal das Video
gezeigt. Sie guckte mich fragend an, ob wir damals
wirklich den Moki Dugway gefahren sind.
Der Moki Dugway ist wunderschön und ganz einfach zu
fahren. Wer ihn noch nicht kennt, aber die Fahrt plant,
sollte sich unbedingt das Video als Vorbereitung auf das
Abenteuer seines Lebens reinziehen und die, die ihn
schon kennen sollen auch ruhig mal gucken, was sie
überlebt haben. |
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