Tour durch den Südwesten der USA Februar 2008
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Persönliches Schlusswort
Unsere erste Reise in die USA war für mich ein ganz besonderes,
tolles Erlebnis. Es gab nicht nur viel zu sehen, nein auch viel
zu lernen. Die Amerikaner sind keine eingebildeten, skrupellose
Verbrecher, sondern nette, freundliche und hilfsbereite Leute.
Man hat uns oft gefragt, ob es uns gut geht, oder ob alles in
Ordnung ist, ob man klar kommt usw. Es geht alles sehr ruhig und
gelassen zu. Hektik und Stress wird vermieden. Man kommt sich
vor wie in einer anderen Welt.
Gefallen hat mir sehr viel. Ich
glaube ich kann gar nicht alles aufzählen. Es hat mich immer
wieder aufs neue erstaunt, welche Vielfalt die Natur dort
hervorgebracht hat. Ob Antilope Canyon, Bryce-, Zion- oder Grand
Canyon keiner war gleich. Jeder dieser Canyon war auf seine
einzigartige Weise wunderschön ( auch wenn hier und da Schnee
lag oder gerade weil Schnee lag).
Als wir uns dann entschlossen
doch in den Sommer zu fahren, bekamen wir eine andere Art von
Natur zu sehen. Grün, bunt schön. Na ja, erwähnen muss ich noch
Las Vegas. Diese Stadt muss man lieben. Man entdeckt immer etwas
Neues, es wird nie langweilig. Es gibt eigentlich nichts, was
mir gar nicht gefallen hat. Gut, vielleicht das einseitige
Essen. Vor allem das Brot war nicht so nach meinem Geschmack.
Übrigens, ganz viele Pluspunkte bekommt das Shoppen. Service und
Freundlichkeit stehen da ganz hoch im Kurs.
Martina |
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Persönliches Schlusswort
Seit der Reise im Februar 2008 bin ich ein anderer Mensch. Ich
träumte danach noch Wochenlang von Orten die wir gesehen haben,
aber auch von Orten die wir auf Grund meiner Erkrankung verpasst
hatten. Ich nervte mein Umfeld mit Amerika Geschichten. Unser
Bild über die USA war nach dem Urlaub ein ganz anderes. Die
Leute waren nett und freundlich zu uns. Die Gelassenheit der
Leute empfanden wir zuerst eigenartig, aber dann schnell als
angenehm. Wir wurden nicht betrogen oder abgezockt, kein
Touristennepp nix.
Nicht gefallen haben mir als Sitzpinkler die meisten
Toilettenbecken...der eine oder andere Mann wird wissen was ich
meine. Dann störte mich der süßliche Tabakgeruch in Las Vegas.
Diesen Geruch bildete ich mir während unserer Reise sogar immer
mal wieder ein. Ja das Brot war auch nicht so der Hit. Nach 14
Tagen will man dann doch mal richtiges Brot essen...Kartoffeln
mit Soße, Knödel usw. Auch waren wir sehr oft entsetzt, als wir
die Wohngebiete der Indianer sahen.
Gefallen hat uns die wunderbare Natur, die Highways und
Interstates, obwohl deren Zustand schlechter wie die der
Autobahnen in Deutschland waren, die Preise sowieso
Wir flogen mit drei großen Koffern in die Staaten und kamen
zurück mit vier großen Koffern und einer großen Reisetasche
Tja zurück in Deutschland mussten wir bei Real einkaufen, da
wussten wir wie geil das shoppen in den Staaten war...Service,
Preise, Angebot blablabla. Es gibt noch so viel zu erzählen.
Thomas |
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Persönliches Schlusswort
Dieser Urlaub war für mich ein sehr großes Erlebnis. Am meisten
war ich von der Weite des Landes beeindruckt. Es gab viel zu
sehen und noch mehr zu fotografieren. Die Reise hatte noch einen
positiven Effekt. Ich konnte meine Englischkenntnisse anwenden
und ausbauen. Es gab aber auch einen großen Nachteil für mich
als Langschläfer, ich musste immer früh raus. Aber im Großen und
Ganzen ein toller Urlaub.
Toni
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Paar Zahlen und Fakten
- gefahren sind wir knapp 4000 Kilometer
- von -16°C im Bryce bis 27°C Phoenix hatten wir alles dabei
- wir haben 9800 Fotos mit einer Eos 40D, einer Eos 400D und
einer Ricoh Caplio R4 geschossen
- 4900 Bilder (19,5 gb) blieben nach dem Löschen doppelter und
misslungener Aufnahmen übrig
- gedruckt wurden ca. 900 in zwei Fotobüchern (30x30cm)
- Lieblings Motel Kette Super 8
- meistens zu Abend gegessen: Toni Roastbeef, Martina Querbeet,
ich Spareribs
- bestes Buffet: Stratosphere Courtyard Buffet
- Telefonieren - 3 mal nach Deutschland, wir waren so blauäugig
mit unserer Klarmobilkarte und einem Quadband Handy in die
Staaten zu fahren. Vergesst es. Am ersten Tag in Las Vegas ging
es noch, dann erst wieder in Phoenix und Tucson, die letzten
Tage in Las Vegas ging es auch nicht mehr.
Direkt vor unserem USA Urlaub haben wir uns ein Navi von TomTom
mit Europa und Nordamerika Karten gekauft. Das Ding war zwar
teuer, aber den Kauf haben wir nicht bereut. Im Gegenteil, die
Anschaffung war die beste in den letzten Monaten. Wir haben
durch das Navi enorm viel Zeit gespart. Wenn ich mir vorstelle,
dass wir nach Karte fahren sollen...auweia. Selbst wenn man
einen Wal-Mart sucht, Adresse eingeben, die gibt es im Web, und
schon lotst einem das Navi sicher und schnell dahin.
Bis auf in den Städten trafen wir kaum andere Menschen. Wir
haben keine Ahnung an was das lag. |
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