Tour durch den Südwesten der USA Februar 2008 
				03.02.2008 - 1. Tag Flug Frankfurt Las Vegas | 
			 
			
				
				
					
						| Am 02.02.2008 um 23.30 Uhr machten wir uns 
				auf den Weg, die 600 Kilometer nach Frankfurt. Leider fliegt nix 
				was für uns passend ab Hamburg. Am 03.02.2008 um 09.30 Uhr ging 
				es dann los Nonstop mit Condor nach Las Vegas.Foto -
				Sonnenaufgang über Grönland | 
					 
				 
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						| Der Flieger war voll, wir hatten zwei 
				Fensterplätze | 
					 
				 
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						Aber plötzlich was ist jetzt los!? Wir waren 
				pünktlich, aber wir landeten nicht. Ich merkte sofort dass 
				irgend etwas nicht stimmte. Der Flieger begann Runden zu drehen. 
				Von der Crew war niemand mehr zu sehen. Dann endlich ging die 
				Kiste weiter runter...und nicht nur die. Das Flugzeug sackte 
				mehrmals kräftig ab, ich hatte plötzlich keine "Lust" mehr Fotos 
				zu machen. Vorne schrie eine Frau vor Angst. Ansonsten war Ruhe. 
				Die Kiste schaukelte dann auch noch seitwärts - lustig gell!? 
				Mir war klar, dass wir ne Bruchlandung hinlegen, und wir über die 
				Rutschen raus müssen. Ich grübelte wie ich es anstelle, dass ich 
				meine Kameraausrüstung mit über die Rutsche raus bekomme. Ja ich 
				weiß, ich habe einen an der Waffel
				  
				So nun hat´s der Kapitän geschafft, mir war schlecht und ich 
				begann zu schwitzen. Ui die Kiste ging immer weiter in Sprüngen 
				runter und das blöde Schaukeln hörte nicht auf...nicht mal 
				direkt vor dem Aufsetzen. Die Crew konnte scheinbar wirklich 
				fliegen, denn wir landeten etwas eigenartig, aber die Kiste 
				blieb heil. Ich konnte mir einen lauten Brüller "Beifall" nicht 
				verkneifen und es gab einen kräftigen Applaus. Hurra wir leben 
				noch....äääh ich sah dann unseren männlichen Flugbegleiter. Der 
				hatte aber mächtig Schweiß auf der Stirn. Hmmm sollte uns das 
				jetzt beruhigen oder verängstigen? Ich sprach ihn auf die doch 
				etwas seltsame Landung an, er meinte nur, dass er so eine 
				heftige auch noch nicht erlebt hat. 
				Wie sich dann rausstellte hatten wir das Glück bei einem 
				Sandsturm und "Danke an die Flugsicherheit" mit Seitenwind 
				landen durften. 
				Die Beamten bei der Emigration waren sehr flink...ich muss das 
				wissen, denn ich saß ganz hinten im Flieger. Ich also mein 
				feinstes Englisch im Kopf zusammen gesucht und einiger Maßen 
				sortiert. Da sprach mich der Kerl an und ich versteh nix, nicht 
				ein Wort. Toni schubst mich an und flüstert der hat dich gefragt 
				"Geht es ihnen gut?", ich häää?...klar er fragte in 
				gebrochenem Deutsch und ich wunderte mich schon über sein 
				grauenhaftes Englisch
				 
				 
						Dann ging es zu Alamo, wo wir gleich dran kamen und 
						holten uns den Toyota RAV4.
						Foto -
				Lake Las Vegas | 
					 
				 
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