Reise ins Salzburger Land Österreich Sommer 2007
01.08.2007 - 5. Tag Liechtensteinklamm |
Besuch der Liechtensteinklamm, hier der
Eingang. |
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Die Liechtensteinklamm hat eine Länge von
ca. 4 Kilometer, davon ist ein Kilometer für Besucher frei
zugänglich. |
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Die Klamm ist bis zu dreihundert Meter tief
und oft nur wenige Meter breit. Der Großarlbach hat in tausenden
von Jahren diese wunderschöne Schlucht geformt. |
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Die Klamm ist fast ausschließlich über
Holzstege zu besichtigen, die sehr gut zu laufen sind. |
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Der Josef hatte auch hier wieder Angst vor
dem Wasser. Wer Ruhe sucht, sollte die Liechtensteinklamm
meiden, denn das Wasser stürzt mit Getöse durch die enge
Schlucht ins Tal. |
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Über uns die Straße nach Großarl. |
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1875 begannen die Arbeiten zur Erschließung
der Klamm durch Mitglieder des Pongauer Alpenvereins. Finanziert
wurde die Erschließung durch eine großzügige Spende von Fürst
Johann II. von Liechtenstein, die darauf hin nach ihm benannt
wurde.
Selbst durch einen Tunnel ging die Wanderung |
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In der Klamm war es teilweise sehr dunkel,
was an der enormen Höhe der Klamm und deren Enge lag.
Fotografieren war für uns wegen Lichtmangel nicht an allen
Stellen möglich. Trotz Hochsommer war es kalt...ja wir froren. |
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Wasserfall am Ende der Klamm |
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Die Liechtensteinklamm ist die
spektakulärste Schlucht, die wir bis dato begangen sind.
Sollten wir noch einmal in diese Gegen kommen, werden
wir diese Klamm ein zweites Mal durchwandern mit
hoffentlich besserer Fototechnik. |
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