Tour durch den Nordwesten der USA Sommer 2012
14.07.2012 - 17.Tag Cape Blanco State Park |
Am frühen Nachmittag trudelten wir
im Cape Blanco State Park ein und fuhren gleich durch
zum Leuchtturm. Uns kam ein Ranger entgegen und sagte, dass er uns 15 Minuten für den Leuchtturm gibt, er
dann das Gate schließt. Hmmm wir fanden das komisch,
Bomben Wetter und die machen dicht. Am Cape Blanco
Lighthouse war es etwas windig, aber sonst wunderschön.
Der Turm ist seit 1870 in Betrieb. |
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Auf dem Rückweg zum Gate, wo der
Ranger wartete, sahen wir was los war. Der Wind wurde
immer stärker und Küstennebel zog auf. Foto - Cape
Blanco North Beach |
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Blick auf den Needle Rock am Cape
Blanco South Beach. |
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Das Video zeigt euch mal, wie
schnell sich der Küstennebel bewegt...scheiß Zeugs.
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Wir fuhren dann zum Cape Blanco
South Beach, in der Hoffnung, dass meine Vermutung mit
dem Nebel stimmt. Jo ich hatte Recht. Der Nebel zog den
North Beach entlang Richtung Südwesten, genau über Cape
Blanco hinweg. Der South Beach blieb komplett verschon
von der Pest. Obendrein, war es hier auch etwas
windgeschützt. |
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Ich frag mich immer wieder mal, wo
so ein toter Baum mal gestanden hat. |
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Der Strand hier ist echt toll. Man
muss hier auch keine Angst haben, wegen zu vieler Leute,
denn der kleine Parkplatz beschränkt schon automatisch
die Anzahl der Besucher. |
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Frisch gefegt, gewischt und
gebohnert. |
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Der Weg runter an den Cape Blanco
South Beach weist eine extreme Steigung auf. Es gibt
fast ganz unten einen kleinen Parkplatz, auf dem wir
auch standen. Wir haben jemanden beobachtet, der sein
Fahrzeug mächtig gequält hat und mit hängen und würgen
und jede Menge Qualm und quietschenden Rädern den
Parkplatz verlassen hat. Der Dussel hatte aber selbst
Schuld, denn der ist rückwärts raus gefahren und hat
sich mitten auf die enge Straße gestellt. Damit hat er
seinem Auto keinen Gefallen getan. Er hätte nur wieder
auf den Parkplatz zurück fahren sollen und da aus der
Waagerechten los fahren sollen.
Foto - Blick auf den Cape Blanco South Beach |
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Das Hughes House, Baujahr
1898, gehört auch zum State Park und kann besichtigt
werden. Es war aber bei unserem Besuch schon
geschlossen. Das Haus ist das ehemalige Wohnhaus der
Familie Hughes, die hier früher eine Ranch betrieben
haben.
Für den Cape Blanco State Park gibts ein "Daumen hoch",
also alle hin da. |
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