Tour durch den Nordwesten der USA Sommer 2012
08.07.2012 - 11.Tag Chihuly Garden and Glass |
Jo wir wieder runter vom Turm und
gehen zum
Chihuly Garden and Glass.
Wir haben den blöden Eingang gesucht und am Ende
gemerkt, dass wir den Eingang zum Café nehmen mussten.
Die Security guckte sich fix unsere Kleiderordnung an
und meinte, dass ich auf meine Fototasche achten möge.
Foto - Glass Forest aus dem Jahr 1971 |
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Leute ihr habt ja keine
Ahnung....wir kamen in...ja was ist das eigentlich? Ich
sag mal Museum. Also wir gingen in den ersten Raum des
Museums und waren sprachlos. Die Bude war sehr dunkel,
nur die Glaskunst war beleuchtet. Leute vom
Sicherheitsdienst standen bereit. Diese waren aber
überflüssig, denn wir Besucher hielten alle gebührenden
Abstand von den mannshohen Objekten des Glass Forest.
Foto - indianische Webarbeiten |
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Glaskunst im Native Stil. |
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Die Fotos zeigen in etwa die
Lichtsituation vor Ort. |
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Persian Ceiling - die Persische
Decke. Hier lagen hunderte Glasobjekte arrangiert auf
Glasplatten an der Decke. Das Farbenspiel, auch an den
Wänden, war wunderschön. |
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Detail Ansicht Persian Ceiling. |
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Die ganze Zeit war ich aufgeregt,
wegen der geilen Farben und dem Licht...ich bekomme
immer noch eine Gänsehaut, wenn ich mir die Fotos
anschaue. Ja dann kam dieser Raum mit dem Objekt "Mille
Fiori", was italienisch ist und "Tausend Blumen" heißt.
Im Hintergrund erkennt ihr Personen und habt so eine
Vorstellung von der Größe des Ganzen. Das alles hat etwa
eine Länge von über 10 Meter. |
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Hier mal eine Nahaufnahme von Mille
Fiori. |
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In der nächsten Bude bewunderten
"Ikebana and Float Boat". |
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Ikebana and Float Boat besteht aus
zwei alten hölzernen Fischerbooten, die auf einer
schwarzen, polierten Steinfläche standen, gefüllt mit
Objekte aus Glas. |
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Im "Chandeliers Room" (Kronleuchter
Raum) hangen farbige Objekte um eine etwa 4 Meter hohe
weiße Figur. |
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Auch vom "Chandeliers Room" noch
eine Detailansicht. |
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Hier der Macchia Forest. Die Dinger
sind etwa mannshoch. |
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Auch hier zeige ich euch noch eine
Großaufnahme. |
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Jo dann ging es Richtung Tageslicht.
Hier im Glashaus baumelten jede Menge Blüten aus Glas an
der Decke. Uns erinnerte dieses an die
Decke im Foyer des Bellagio. |
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Das
Chihuly Garden and Glass
wurde erst kurz vor unserem Besuch im Sommer 2012
eröffnet. Hier werden Werke des Künstlers Dale Chihuly
gezeigt. Dale Chihuly stammt aus dem nahen Tacoma und er
ist der bedeutendste Glaskünstler der USA. |
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Wir bemerkten dass Leute versuchten
von außen durch den Zaun etwas zu sehen. Ich dachte nur,
wenn die wüssten, was die hier verpassen. |
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Das Dingens rechts haben wir gestern
in Tacoma beim Museum of Glass in einer anderen Farbe
gesehen. Hmmm....sollten wir da etwa doch noch einmal
hin fahren?
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Seht ihr in der Mitte die gelbe
Glaskunst? Darunter der schwarze Hügel, das sind
schwarze Pflanzen. Keine Ahnung, wie die das gemacht
haben, aber das waren wirklich Pflanzen. Rechts erkennt
man gerade noch den Space Needle. |
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Am Ende landeten wir im Shop des
Chihuly Garden and Glass.
Auch hier gab es noch jede Menge zu sehen, aber auch zu
kaufen. |
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Hier die edelsten Stücke aus dem
Shop. Ihr müsst mit um die 5000,-$ pro Stück rechnen. |
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Tja ihr Lieben, wir hatten ja mit
allem beim Namen
Chihuly Garden and Glass
gerechnet, aber nicht mit dem, was uns hier geboten
wurde. Ich wage sogar zu behaupten, dass uns dieses
Museum mehr gegeben hat wie der andere Teil des Kombi
Tickets, der Space Needle.
Solltest ihr nach Seattle kommen, macht nicht den selben
Fehler wie andere Touristen, die draußen am Zaun rum
lungerten, weil sie paar Dollar sparen wollten. Geht da
rein uns lasst eure Sinne dieses Feuerwerk der Farben
und Formen erleben. Eins steht fest, sollten wir noch
mal in die Gegend kommen, werden wir hier wieder vorbei
schauen und unseren Augen mal wieder richtig was gönnen. |
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