Tour durch den Nordwesten der USA Sommer 2012
05.07.2012 - 8.Tag Japanese Garden |
Nach dem Rosen Garten hatten wir
Lust auf was ganz anderes, also ab in den Japanese Garden.
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Der Eingang zum Japanese Garden
liegt ein ganzes Stück bergauf. Wer die Treppen durch
den Wald nicht laufen mag, kann einen kostenlosen
Shuttle nutzen. Hier mussten wir 9,50$ pro Person
Eintritt zahlen. |
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Der Garten wurde im Jahr 1967
eröffnet. Seit dem hat sich vor allem der Baumbestand
prächtig entwickelt. |
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Blick in den Sand and Stone Garden. |
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Der Japanese Garden in Portland
trägt das Attribut "authentisch". Im Jahr 2004 wurden
weltweit 300 japanische Gärten außerhalb Japans
begutachtet. Der von Portland rutsche haarscharf am 1.
Platz vorbei. |
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Ja wie soll ich so einen Garten
beschreiben? Es gibt unterschiedliche Bereiche. Manche
sind offen und sonnig, andere sind komplett im Schatten
unter hohen Bäumen. Gerade letztere kann ein Foto nicht
wirklich näher bringen. Jeder von Euch war schon mal im
Wald und weiß, wie da der Boden ausschaut. Hier im Japanese Garden
war der Boden im kleinen Wald komplett mit Moos
bewachsen. Nicht ein Grashalm störte. Da waren
"Rasenflächen" wo gar kein Gras wuchs, sondern auch
unterschiedliche Moose aber auch sehr niedrige Koniferen
und andere Bodendecker. Alles war extrem gut gepflegt,
sah aber trotzdem natürlich aus. |
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Uns hat der Japanese Garden extrem
gut gefallen. Wer in Portland bei schlechtem Wetter ist
und nicht weiß was er anstellen soll, der kann auch hier
her fahren. Vertraut mir....ja das muss hier bei trüben
Wetter wie im Märchenwald aussehen. |
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