Tour durch den Nordwesten der USA Sommer 2012
01.07.2012 - 4.Tag Virginia City |
Wir haben letzte Nacht im
Days Inn Reno
richtig gut geschlafen. Da wir hier noch eine weitere
Nacht schlafen werden, brauchten wir unser Gelumpe nicht
zusammen suchen.
Wir machten uns auf den Weg nach Virginia City, die wir
schon seit langem besuchen wollen. Aber erst einmal gab
es lecker Frühstück. Gratis dazu diese fantastische
Aussicht auf Reno. |
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Wenn man Infos über Virginia City
sucht, findet man auch immer wieder mal die Bezeichnung
Ghost Town. Nun wir können sagen, dass dieser Begriff
ganz und gar nicht richtig ist. Sie ist eine Stadt
voller historischer Häuser, die alle unter Denkmalschutz
stehen. |
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Heute fand in Virginia City ein
Oldtimer Treffen statt. Schaut euch die Karre hier auf
dem Bild mal genau an. Die Karosserie ist nur noch ein
jämmerlicher Haufen Rost, aber ansonsten war das Ding
Tip Top in Ordnung. |
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Blick in einen der üblichen Läden,
in denen man von den Touristen nur das Beste
will....viele Dollar |
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In Virginia City flanierten diverse
Bewohner, historisch gekleidet, die Main Street entlang
und ließen sich von uns Touris knipsen. |
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Blick auf die Main Street |
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Ich weiß nicht, aber die Oldtimer
sahen hier teilweise gar nicht wie richtige Oldtimer
aus. |
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Ui guckt der böse. Er passte wie die
Faust aufs Auge in diese Stadt. Er sah aus, als wenn er
gerade von seiner Goldmine gekommen ist, um seine Vorräte
aufzufüllen. Er und sein Esel, ließen sich für ein
Trinkgeld fotografieren. Bleibt die Frage, wer von den
beiden der Esel ist? |
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Sehen die beiden nicht fesch aus? |
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In Amerika ist alles möglich, selbst
eine olle Karre ohne Schalldämpfer. |
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Blick in einen der ehemals 100
Saloons, die es hier früher in Virginia City gab. |
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Die Stadt besitzt ein kleines
Feuerwehr Museum. Eintritt ist kostenlos, aber paar
Dollar als Spende werden gerne genommen. |
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Virginia City ist eine der ältesten
Siedlungen im Westen der USA. Die besten Zeiten hat sie
hinter sich. Zu Zeiten des Goldrauschs, lebten hier
30000 Menschen. Um 1900 versiegten die Gold- und
Silberminen und die Leute zogen weg. Heute hat die Stadt
noch etwa 1500 Einwohner. |
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Heute war Sonntag und was macht man
am Sonntag Vormittag? Jo man geht in die Kirche. Wir
wählten dafür die St Marys in The Mountains. Nun hab ich
ja so immer meine Probleme mit den Wochentagen und hab
gar nicht daran gedacht, dass hier gerade Gottesdienst
sein könnte. Foto - St Marys in The Mountains |
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Wir gingen in die Kirche und hatten
Glück. Der Pfarrer begrüßte uns und meinte, dass wir
ruhig noch Fotos machen können, da der Gottesdienst erst
in paar Minuten beginnt. Er empfahl auch gleichzeitig
das kleine Museum im Keller der Kirche. Die Kirche ist
wirklich schön. Wir haben uns dann aber nicht getraut
nach vorne bis zum Altar zu gehen um dort noch paar
Bildchen zu machen. |
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Im Museum im Keller wurde der
übliche Kirchenkram gezeigt. Mir gefiel besonders der
Spiegel eines längst verstorbenen Pfarrer
Virginia City hat uns prima gefallen. Einen Besuch
können wir nur empfehlen. |
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