CAORWAORCA - Nordwesten USA 2014
06.06.2014 - 21.Tag San Francisco Part1 |
Den heutigen Morgen begannen wir
wieder früh, unsere Tour neigte sich dem Ende entgegen
und
wir wollten die letzten beiden Tage in der City by the
Bay so effektiv wie möglich gestalten.
Nur zur Info falls sich jemand wundern sollte, viele der
typischen San Francisco Ziele ließen wir bewusst weg, da
wir die bei unserer 2011er Reise schon gesehen hatten.
Wir hatten eine Reihe von Zielen aufgelistet, die uns in
Bildbänden und Reiseführern aufgefallen waren und die wir in
den nächsten beiden Tagen „abarbeiten“ wollten.
An einem Rastplatz über der Bay Area hielten wir kurz,
doch die Bilder wurden beim allabendlichen Aussortieren
gelöscht, da es total trüb an diesem Morgen war.
Über die Richmond–San Rafael Bridge kamen wir von der I
80 aus Sacramento wieder in die Bay Area. Die knapp
zweieinhalb Stunden verliefen ohne besondere Highlights. |
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Als wir die Golden Gate Bridge
erreichten, lag sie im Nebel. Unser Motel hatten wir ja
schon an unserem zweiten Urlaubstag mit dem TXUwe
gesehen, wir wussten also wo wir hin mussten. |
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Gegen 11:00 Uhr erreichten wir unser
Motel für die letzten beiden Tage, das
La Luna Inn, San Francisco, CA. Wir räumten diesmal
alles aus dem Auto, damit wir abends schon mal mit dem
Koffer packen beginnen konnten. Wahnsinn was sich mit
den Einkäufen da so angesammelt hatte, doch über unser
Einfuhrlimit kamen wir nicht. Unser Mittagspicknick gab
es heute auf dem Zimmer und einen Kaffee von der Rezeption
dazu, doch den hätten wir getrost weglassen können. Von
einem aromatischen Heißgetränk mit 6 Buchstaben war
diese Plürre genauso weit entfernt wie ein Pinguin von
der Arktis.
Laut unserer Empfangsdame, die in dem Fall ein Mann war,
wäre die beste Verbindung nach Downtown, eine Straße
weiter in die Chestnut Street zu laufen und dann den Bus
zu nehmen, das wären nur ca. 400 Meter bis dort hin. |
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Doch das seit gestern dort
Straßenbauarbeiten begonnen hatten und die Haltestelle
stadteinwärts entfiel und wir ca. 1km zur nächsten laufen
mussten, dass hatte sie uns vorab nicht gesagt. Macht
nix, so haben wir wenigstens schon mal die
Kastanienstraße nach brauchbaren Wirtshäusern für den
Abend abgecheckt und zu sehen gab es nebenbei auch was. |
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Mit dem Bus fuhren wir dann zum
Union Square wo wir eine kurze Runde drehten um dann
kreuz und quer unsere Erkundungen durch Downtown zu
starten, ich hatte mir einige Orte notiert die wir uns
schon seit langem vorgenommen hatten in San Francisco zu
besichtigen. Wir wollten zuerst in Richtung des San
Francisco Museum Of Modern Art. |
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Was in Custer die Büffel, in
Cheyenne die Westernstiefel und in Schweinfurt die
Schweine das sind die Herzen für San Francisco und das
nicht umsonst, denn diese tolle Stadt muss man einfach
lieben! |
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In der Powell Street am Cable Car
Turnaround wurde unter ständigem klicken unzähliger
Kameras die Cable Car auf ihre nächste Fahrt
vorbereitet. |
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Vorbei am San Francisco Chronicle, … |
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… der University of the Pacific, … |
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… kamen wir endlich am typischen
Postkartenblick, der von der Spitze des Wasserbeckens in
den Yerba Gardens auf das SFMOMA im Hintergrund zielt,
an. Was für ein geiler Ausblick! |
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Die Yerba Gardens waren bei dem
Traumwetter heute sehr stark frequentiert. Alle Wiesen
waren in der Hand sonnenhungriger Studenten. |
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Ja welche Hand schüttelt man den
nun? |
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Die Schattenplätze hatte hingegen
die mexikanische Schachmafia für sich gepachtet. |
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Vor dem SFMOMA angekommen heulten
die Sirenen und wir wurden Zeuge einer filmreifen
Straßensperrung. Die genauso schnell vorbei war wie sie
begonnen hatte. |
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Das Jeddish Museum und sein Park waren
der nächste Anlaufpunkt. |
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In der Market Street nahmen wir uns
dann eine kurze Auszeit an den dafür vorgesehenen
Plätzen und genau diese Auszeit ist für mich auch heute
der Punkt an dem Teil 1 von Tag 21 endet. |
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Fotos und Texte
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