CAORWAORCA - Nordwesten USA 2014
28.05.2014 - 12.Tag EMP Museum |
Da sich der Himmel bewölkte und es
zeitweilig zu tröpfeln begann, beschlossen wir das EMP
Museum zu besuchen. |
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Das war die richtige Entscheidung.
Alleine das Design des Gebäudes an sich ist schon ein
Kunstwerk. |
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Im EMP Museum angekommen
besichtigten wir als erstes im Foyer die zentrale durch
alle Etagen gehende Roots und Branches Sculpture „If 6
was 9“ . Jimi Hendrix Fans dürften diesen Song Takt
sicher auf der Luftgitarre mit rülpsen können. |
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Jede Menge Ausstellungen und Live
Konzerte in 5.1 Surround auf der großen Kinoleinwand gab
es zu Jimi Hendrix, |
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... der Gitarrenentwicklung sowie
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...der Geschichte und Entwicklung
der Musik Videos. |
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Auch die Nachwuchsförderung kam hier
nicht zu kurz. Jeder konnte in den mit unterschiedlichen
Instrumenten eingerichteten Aufnahmestudios seinen
eigenen Song aufnehmen, vorausgesetzt man kann ein
Instrument spielen. Ich ließ es mir auch nicht nehmen
mich nach 30 Jahren mal wieder ans Schlagzeug zu setzen
und hatte richtig Spaß dabei. |
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Man konnte auch interaktiv sein
eigenes Video produzieren. Für junge, talentierte Leute
boten sich hier wirklich ungeahnte
Entfaltungsmöglichkeiten. Es war eben nicht nur ein
langweiliges Museum. Das Konzept gefiel uns
ausgezeichnet.
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Ganz besonders fanden wir die
Ausstellung „Icons Of Science Fiction“. |
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Hier konnte man jede Menge original
Requisiten, Modelle und andere Dinge aus den Filmen und
Serien sehen, die man aus seiner Kindheit kannte und mit
denen man groß wurde. Hier nur einige Bilder zu
Matrix... |
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Waren das noch geile
Kommandozentralen, da schlägt das Herz eines jeden Star
Trek Fans doch gleich schneller. |
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Auch konnte man in schlechter
B-Movie Qualität a la Ed Wood, eigene Szenen mit Puppen
vor unterschiedlichen Hintergründen spielen und
verkleidet sich selbst reinprojizieren. Wenn man denn
wollte. |
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Die Ausstellung „Can’t Look Away:
The Lure Of Horror“ beinhaltete analog der Science
Fiction Ausstellung alles zum Thema Horror Filme. |
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Das Alien musste sogar hinter
Gitter. |
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Hier konnte man lustige Sachen an
einer Schattenwand anstellen oder in einer Tonkabine an
einem Scream Wettbewerb teilnehmen.
Wer ist der ominöse Schattenmann? Hat man überhaupt nur
den Hauch einer Chance seinen Unheil bringenden Mörder
Pranken zu entkommen?
An der Schattenwand habe ich mich ausgelassen. Die war
total cool. Je nachdem wie schnell man sich bewegte und
was man für Bewegungen ausführte, veränderte sich das
Schattenbild. Mal hatte man eine Kettensägenhand oder
sonst irgend nen Sch....ss, war echt lustig. |
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Die dritte und letzte
Movieausstellung „Fantasy: Worlds of Myth And Magic“
widmete sich diesem Genre. |
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Oder das hier der David Bowie? |
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In „Block By Block: Inventing
Amazing Architecture“ konnte man die größten Bauwerke
der Welt in ihrer LEGO - Version bewundern und die Kids
hatten hier jede Menge Spaß bei Eigenbauten. |
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Man konnte sogar zuschauen wie sich
der Millenium Dome selber fertig baute. |
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Hier wurde gerade abgesperrt und ein
Vidoeclip Dreh vorbereitet. Die Security Mitarbeiter
rückten jedoch nicht mit der Sprache raus wer da kommen
würde. |
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Alles in allem, Musik begeisterte
und Cineasten kommen in diesem Museum voll auf ihre
Kosten und wer selbst musikalisch veranlagt oder kreativ
ist noch mehr. |
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Fotos und Texte
dieser Seite © AR |
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