CAORWAORCA - Nordwesten USA 2014
25.05.2014 - 9.Tag Olympic National Park - Hurricane Ridge |
Wir fuhren zum Olympic National Park
- Hurricane Ridge. |
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Im Visitor Center in Port Angeles
angekommen bereitete uns die Rangerin gleich darauf vor,
dass das Wetter und die Fernsicht auf der Hurricane
Ridge heute nicht so optimal wären. Wir beschlossen
trotzdem der Tsunami Evakuierungsroute zur Hurricane
Ridge zu folgen und dann auf die dunkle Seite der Macht
überzutreten. |
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Wie dunkel diese dunkle Seite war,
sahen wir, als wir dem Gipfel immer näher kamen. Die
Wolken sahen mitunter schon sehr finster und bedrohlich
aus. Warm war es mit ca. 4 Grad auch nicht gerade. Das
hielt jedoch einige amerikanische Familien nicht davon
ab mit ihren kleinen Kindern hier in Flip Flops
anzutanzen. Ok, Hühner frieren auch nicht an ihren
Krallen. Doch wenigstens waren wir hier oben vor
Tsunamis sicher, zumindest ging es nicht mehr höher. |
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Am Hurrican Ridge Visitor Center
wurde uns mitgeteilt, dass zum Wandern lediglich die
Hurricane Hill Road bis zur Wendeschleife des
Parkplatzes zur Verfügung stand, alle anderen Trails
waren aufgrund der Schneemassen noch gesperrt. Wie der
freundliche Ranger mir mitteilte wäre am Mt. Rainier die
Stevens Ridge, die wir in 4 Tagen eigentlich fahren
wollten, auch noch gesperrt. Er gab mir noch ein
Prospekt mit der Mail Adresse mit. Ich sollte einen Tag
davor eine Anfrage schreiben. Wir bedankten uns und
liefen die ca. 2,5 km auf der Hurricane Hill Road. |
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Zur Entschädigung für die schlechte
Fernsicht sahen wir wenigstens noch einige Deer’s und
die ersten sprießenden Blümchen. Überall waren durch die
Schneeschmelze kleine Rinnsale und Bäche, die sich
talwärts schlängelten. |
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Auf dem Rückweg wurde es etwas
klarer. Von einem View Point aus konnte man Port Angeles
und die Strait of Juan De Fuca sehen. |
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Fotos und Texte
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