CAORWAORCA - Nordwesten USA 2014
17.05.2014 - 1.Tag - Im A 380 über den großen Teich |
2014 starteten wir erstmalig unsere
Tour von Nürnberg aus. Für 20 Euro mehr pro Flug im
Vergleich zu Frankfurt war es uns das wert. Schon
alleine weil wir dadurch für die Fahrt zum Airport gut 2
Stunden einsparten & das Parken hier ganz nebenbei auch
günstiger war.
Nach knapp einer Stunde erreichten wir ohne jegliche
Zwischenfälle den Nürnberger Airport. Ich setzte Iris
mit dem Gepäck gleich am Terminal ab & fuhr das Auto zum
knapp 1km entfernten Air Park Parkplatz. Als ich von da
fast zurück war fiel mir doch auf, dass meine
Sonnenbrille noch im Auto lag, also „Kommando kehrt &
Klappe die zweite“ 10 Minuten später kam ich dann außer
Atem am Terminal bei Iris an & Frühsport hatte ich auch
gleich gratis.
Die Gepäckaufgabe und Security verlief beides routiniert
ohne irgendwelche Vorkommnisse und pünktlich um 8:05
startete unser City Hopper nach Paris und knapp
anderthalb Stunden später landeten wir am CDG.
Das Umsteigen hier war erstaunlich einfach wir wurden
direkt vom Flugzeug mit dem Bus zum Terminal gefahren,
so easy hatten wir uns das vorab nicht vorgestellt und
durch die Security mussten wir auch nicht noch mal.
Die Schlange am Gate nach San Francisco die in 2 großen
Bögen fast durch die ganze Halle reichte sahen wir schon
von weitem. |
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Schnell noch 2 Bilder von außen... |
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...und dann machten wir uns auch
schon auf in das Highlight europäischer Ingenieurskunst.
Wahnsinn wie viele Leute in so einen A380 rein passen! |
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Gott sei Dank hatten wir unsere
Plätze in einer 3er Fensterreihe und nicht in der Mitte.
Gut, außer einer Tragfläche die so lang war, dass man am
Boden das Ende durch die Wölbung nach unten nicht sah,
sah ich nicht wirklich viel. Dafür gab es ja aber die
Bord Kameras. |
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Das Essen schmackofatzte ganz gut
und
die Franzosen verwöhnten uns abwechselnd mit Voilà!
Stieleis, Snacks und Rotwein. Qui! Die Bilder vom
Bordessen schenke ich mir dennoch.
Auf Grund starken Gegenwinds, der sich bei der Größe des
A 380 offensichtlich bemerkbar macht, kamen wir mit ca.
45 Minuten Verspätung gegen 13:45 Uhr im dunstigen San
Francisco an.
Bei unserer Ankunft in San Francisco war es leider sehr
dunstig und irgendwie kamen, trotz heftigsten
Nachbearbeitungsversuchen, keine halbwegs brauchbaren
Bilder raus.
Immigration und Zoll verlief reibungslos und ohne
Zwischenfälle, dauerte aber dennoch eine gefühlte
Ewigkeit, bei der Menge von Leuten die sich an Bord
befanden kaum verwunderlich.
In der Zwischenzeit meldete sich auch schon der TXUwe,
der schon bei Alamo auf uns wartete. Dank ihm, gab es
auch seitens der Angestellten keinerlei Versuche uns
irgendwelche Versicherungen aufzuschwatzen. |
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An der Choiceline angekommen wollte
uns die freundliche Rentcar Vertickerin nur einen
Chevrolet Captivia ohne Sirius rausrücken, da sie
angeblich keine weiteren SUV hätte. Sollten wir
unterwegs in entlegenen Gegenden wohl auch noch selber
singen? Nicht mit uns! Zumal man in jedem drittklassigen
Krimi lernt, dass wer singt erschossen wird! Darauf
hatten wir absolut keinen Bock!
Außerdem hatten wir vorab einen Standard SUV gebucht und
den wollten wir auch! Also ließen wir den Supervisor
antanzen und auch das klappte Dank Uwe ohne weiteres.
Nach ca. 10 Minuten brachte ein Mitarbeiter einen
nagelneuen Jeep Grand Cherokee mit gerade mal 8 Meilen
auf dem Tacho und allem Pi Pa Po aus der Besenkammer
reingefahren. Wahnsinn wie das so klappen kann wenn man
einen „waschechten“ Ami dabei hat.
Jetzt die Kiste ganz, ganz schnell gekrallt, Gepäck
rein, einmal ringsum und Fotos machen. Auf die Kontrolle
der nagelneuen Reifen konnten wir getrost verzichten.
Noch schnell Classic Rewind einstellen und unser Navi
mit bereits eingespeicherten Hotel anbringen und
Abfahrt! |
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San Francisco ließen wir schnell
hinter uns, bei dem Dunst gab es da heute eh nicht viel
zu sehen. Einen kurzen Stopp gab es noch an der
Brückenmautstelle, der riesigen San Mateo - Hayward
Bridge, die wir ja bereits bei der Landung aus dem
Flugzeug gesehen hatten, die 5$ für Vehicles mir 2 Axle
gelöhnt, was eigentlich ja der totale Beschiss war, weil
ja nur 1 Axel im Auto war.
Keine 10 Minuten später erreichten wir unser Hotel für
die nächsten beiden Tage, das
Best Western Plus Inn of Hayward.
Den Nachmittag nutzten wir noch zum Einkaufen unserer
Vorräte im Walmart, auch wenn es hier in Hayward nur
eine abgespeckte Version mit einem sehr dürftigen
Sortiment gab, so wie wir dies bis jetzt noch nie
gesehen hatten.
Auf Anregung von Uwe gingen wir abends zum Vietnamesen
essen, der sich unweit des Hotels befand. Das Essen war
lecker und auch das vietnamesische Bier ließ sich
durchaus trinken. Wir verbrachten zusammen noch einen
schönen Abend und hatten uns noch ganz viel zu erzählen.
Morgen kann dann der Urlaub richtig beginnen!
Wetter:
schön, in San Francisco dunstig |
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Fotos und Texte
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