2 Gringo's on Tour - Südwesten USA 2013
14.05.2013 - 6.Tag
Chiricahua National Monument Part 2 |
Heute war früh aufstehen angesagt.
5:15 Uhr klingelt der Wecker, eine Stunde später fahren
wir los und kurz nach 7:00 Uhr sind wir am Eingang zum
Chiricahua National Monument. |
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Da wir noch etwas Zeit haben machen
wir noch einen kurzen Stopp am Erickson Cemetery. |
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Am Visitor Center tragen wir uns in
die Liste zum Shuttle und in das Trailbuch ein, drehen
eine Runde, beobachten das putzige Chiricahua Fox
Squirrel und den Mexican Jay und nach ca. 15 Minuten
ging es los. |
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Der Shuttle Kleinbus war nicht voll,
außer uns war noch ein amerikanisches Paar und eine
Familie mit kleiner Tochter mit an Bord. Die beide aber
den Echo Canyon Trail liefen. Der Ranger erzählte uns
noch viel wissenswertes über den National Park. Ganz
nebenbei sind wir am Vorabend nicht auf die Idee
gekommen, dass Cochise Head die im Stein abgebildete
Silhouette von Cochise dem Häuptling der Chiricahua-Apachen
Häuptling ist und man den Kopf nur nach rechts
kippen muss um ihn zu sehen. Der Ranger sagte uns, dass
er über den ganzen Weg heute ständig über uns wachen
würde und so war es auch.
Wir erreichen den Parkplatz am Echo Canyon, sämtliche
Vorbereitungen sind getroffen, es kann losgehen ca. 15km
liegen vor uns. Ich stelle als Wegbeschreibung heute
lediglich die NM Karte mit dem eingezeichneten Trails
ein und nur kurze Kommentare. |
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Noch ein kurzer Blick auf Cochis
Head ... |
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..und den Sugerloaf Mountain. |
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Los geht's zum Ed Riggs Trail, der
schön allmählich bergab ging ... |
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... logischer Weise musste man dann
irgendwann wieder hoch. Der Mushroom Rock Trail ging
ganz schön hoch und zooooooooooooooog sich ewig hin. |
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Als wir am Abzweig zum Inspiration
Point erschöpft ankamen, entschlossen wir uns nach einer
kleinen Pause den noch mitzunehmen. Unseren
Wasserkanister lagerten wir an einer Bank, damit wir den
nicht auch noch mitschleppen mussten. Wir waren ja eh
allein auf unserem Trail. Wir haben die zusätzlichen
1,6km nicht bereut, was für eine gigantische Aussicht
von hier oben, außerdem war es hier mehr oder weniger
eben, aber dafür unter brennender Sonne, denn die
schattenspendenden Bäume sind hier dem Waldbrand zum
Opfer gefallen. |
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Der Big Balanced Rock Trail war da
schon angenehmer obwohl es hier abwechselnd immer auf
und ab ging, es hatte sich in der Zwischenzeit etwas
bewölkt und stellenweise sah es nach Regen aus. |
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Das Tageshighlight war der Heart of
Rocks Loop, der ebenfalls ständig auf und ab ging und
stellenweise ziemlich steil war, hier trafen wir auch
die ersten Leute, die von der anderen Seite aus kamen.
Von hier boten sich traumhafte Ausblicke. |
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Unser Picknick machten wir heute mit
Ausblick auf Punch und Judy. Also Vorhang auf! |
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Der Sarah Deming Trail ging anfangs
relativ steil und stetig bergab und wurde später
seichter... |
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... der Lower Rhyolite Canyon Trail
verlief kontinuierlich seicht bergab aber zog sich noch
mal eeeeeeeeeeeewig hin. |
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Fix und fertig, mit Blasen an den
Füßen aber glücklich über den schönen Tag kamen wir am
frühen Nachmittag am Visitor Center an und trugen uns
aus dem Trailbuch aus. |
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Da wir noch genug Zeit hatten,
legten wir trotzdem noch einen drauf und besuchten kurz
noch mal die Organ Pipes, da die gestern Abend schon so
sehr im Schatten lagen ... |
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und auch gleich noch die Faraway
Ranch ... |
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und die Stafford Cabin. Weil, so
bald werden wir nicht mehr hier herkommen und da wollen
wir schon so viel wie möglich sehen. |
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Fotos und Texte
dieser Seite © AR |
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