Tour durch Florida USA im Februar 2014
06.02.2014 - 6.Tag Blowing Rocks Natural Preserve |
Mittagspause haben wir beim Chinesen
in Palm Beach gemacht. Das Essen kostete inklusive
Getränke nur 20,65$. Ich sagte aber zu Martina: "Nee, so
geht das hier nicht weiter. Wir müssen Geld sparen.
Heute Abend gibt es die Rindersteaks ohne Brot".
Von all dem Regen letzte Nacht, war
nix mehr übrig. Die Sonne brannte gnadenlos. So kannten
wir Florida noch nicht. Ja wir hatten schon mal den
einen oder anderen Hitze Tag dabei, aber dieses Jahr war
die Krönung. Daher dachten wir, fahren wir ans Meer. Den
Strand mit den Blowing Rocks kannten wir schon und
fanden, dass der immer einen Besuch wert ist.
Parkplätze gibt´s da ja nur wenige und die waren
heute alle besetzt. Nach einer Ehrenrunde hatten wir
dann doch Glück. Per Selfpay löhnten wir 2,-$ Eintritt
pro Person und gingen durch den schmalen Wald an den
Strand. |
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Hmmm irgendetwas war hier anders.
Also wenn ich nicht genau wüsste, dass wir hier schon
waren, würd ich sagen, das ist ein anderer Strand. Auch
Martina bestätigte meinen Eindruck. Hier unten auf dem
Foto sieht man deutlich, dass das fossile Riff aufhört
und nur noch Sand kommt. Wir sind aber bisher immer am
Strand nach links gegangen und haben dort das Riff
geknipst. Das war wech, nix zu sehen, futschikado, heut
gestohlen, morgen in Polen. Eine Erklärung hätte ich.
Die haben Sand ran gespült und der Plunder liegt jetzt
unterm Sand. Keine Ahnung. |
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Ich hab mein Tigershirt an, passend
zu meinem Wesen. |
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Ich hab noch nie ´ne
Königsseeschwalbe im Flug erwischt, mit meiner
nagelneuen EOS 70D und dem superschnellen 70-200 2.8 IS
USM hat´s geklappt. Jo die Biester sind nicht so
fotogeil wie Möwen. |
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Die See war ruhig, und da dachte
ich, gehst ins Wasser und guckst dir das fossile
Korallenriff von der Seeseite an. Kaum war ich runter
geklettert kamen drei aufeinander folgende große Wellen
und ich war von oben bis unten nass. Aber das Foto hier
habe ich noch gemacht. Die Kamera hielt ich mit dem Arm
in die Luft, was die wenigsten gerettet hat.
Zum Glück war es warm und da ich eh jetzt nass war,
machte ich mir keinen Kopp mehr wegen der Wellen und
guckte mir das Riff in aller Ruhe weiter an. |
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Der kleine Sandpieper fragte sich
auch, warum
der Onkel so nass war. |
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Je weiter wir nach rechts gingen,
desto höher war die Riffkante, die hier teilweise über 2
Meter hoch war. |
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Diese Ringschnabelmöwe lauerte auf
Seafood. |
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Hier am Strand des Blowing Rocks
Natural Preserve waren nur sehr wenig Besucher. Baden
war möglich und das Wasser auch warm. Bei uns ist aber
immer nur jeden ersten Samstag im Monat Badetag. Ja was?
Wofür gibt´s Deo Spray?
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Hier an dieser Stelle konnte ich
nicht mehr auf das Riff gucken. Fotos wollte ich aber
trotzdem machen. Ich beobachtete eine ganze Weile die
Wellen. Irgendwann sah das gut aus und ich hin gestürmt
und habe abgedrückt. |
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Das Luder wollt auch nicht baden und
zum weg fliegen war sie auch zu faul. Ach Hauptsache die
Käsefüße sind sauber. |
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Ach was war das wieder schön hier.
Euch können wir nur empfehlen das Blowing Rocks Natural
Preserve mal selbst zu beehren. Ach ja und passt auf die
Wellen auf. |
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