Tour durch den Westen der USA im August 2016
15.08.2016 -12.Tag Bridal Veil, Spearfish und Roughlock Falls
Weiter ging es mitten durch die Black Hills. Das alles wirkte recht europäisch. Jo vom Aussehen her, könnten wir hier irgendwo in Süddeutschland oder Österreich sein. Mich erinnert das sogar etwas an an das Elbsandsteingebirge.
Bridal Veil Falls
An den Bridal Veil Falls kamen wir automatisch vorbei, hielten, gingen hin und guckten. Viel mehr ist da nicht.
Bridal Veil Falls
Es war Mittagszeit weshalb wir uns einen richtig kuscheligen Picknickplatz gesucht haben. Der lag etwas versteckt, weshalb wir garantiert unsere Ruhe hätten. Scheinbar dachte das auch ein junges Pärchen, die versteckt auf dem letzten Stellplatz parkten. Hinten im Kofferraum ääääh...also gefressen hat er sie nicht, aber vernascht. Auf deutsch, er pflügte ihren Acker und war kurz vor der Aussaat. Och war das schön hier.
Wir waren dann so nett und hielten ein paar Plätze weiter um die Natur nicht zu stören. Meine Kleine fragte mich, ob das hier wirklich ein Picknickplatz und nicht ein F....nickplatz wäre.
Tja da saßen wir nun, schmierten unsere Brötchen und 20 m weiter butterte auch jemand ein Brötchen. Unsere Brötchen hatten in der Mitte ein Loch. Deswegen heißen sie auch Bagel. Ist dann DAS Brötchen dann auch ein Bagel? Ja ja, ich hör ja schon auf. Mögt ihr auch gerne Hot Dog?
Zu den Spearfish Falls führte ein kleiner Trail. Das Foto habe ich auf dem Rückweg gemacht.
Spearfish Falls
Am Ende des Trails steht man unmittelbar vor den Spearfish Falls.
Spearfish Falls
Etwas über einen Kilometer weiter plätschern die Roughlock Falls dahin. Diese kann man auch von oben anschauen.
Roughlock Falls
Von unten sehen die Roughlock Falls aber viel besser aus.
Roughlock Falls
Unter halb der Roughlock Falls trafen wir auf ein kleines Reservoir, wo der Little Spearfish Creek künstlich angestaut wird. Was von dieser Seite noch künstlich aussah, kam von der anderen Seite voll idyllisch rüber.
Ich bin immer wieder begeistert, wenn ich später daheim auf dem Rechner sehe, was Martina neuerdings mit den 24-105 4.0 L IS USM von Canon so alles hin bekommt. Der Kauf hat sich wirklich gelohnt.
Damit endet mein erster Bericht über die Black Hills. Sie lassen sich einfach beschreiben, viel fließendes Wasser, noch mehr Grün und nicht all zu hohe Berge.
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