Tour durch den Westen der USA im Herbst 2018
03.10.2018 - 6.Tag The Hubbard Museum of the American West |
Erstmalig bei dieser Reise wusste
ich schon am frühen Morgen, wo ich heute Abend landen
und schlafen würde. Meine Sehnsucht nach dem White Sands
war so groß, dass ich schon hier in Roswell ein Zimmer
in Alamogordo gebucht habe.
Auf dem Weg dahin musste ich noch einmal durch Roswell,
wo ich Ausschau nach den Außerirdischen hielt. So
richtig fand ich da nix. Klar stand das eine oder andere
grüne Männchen aus Plastik am Straßenrand, aber ich
wollte echte Außerirdische sehen. Wobei ich habe schon
mal einen gesehen. Früher, wo ich noch in der anderen
Schule gearbeitet habe, da war einer, der war definitiv
von einem anderen Stern. Ich hab den Bengel sogar mal
gefragt von welchem Planeten er kommt, aber geantwortet
hat er nicht. Ich glaube der verstand mich nicht.
Foto - The Hubbard Museum of the American West |
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Auf meinem weiteren weg musste ich
durch die Sacramento Mountains fahren. Ich befand mich
da in der Regel auf etwas über 2000 Meter. Die
Landschaft war sehr grün und gefiel mir. Foto - The
Hubbard Museum of the American West |
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Ich fahr da so nichts Ahnend durch
einen Ort, als ich rechts von mir paar galoppierende
Gäule sehe. Ich auf die Klötzer, umgedreht und zurück
gefahren, weil ich wissen wollte, was da los war. Ich
dacht ich werde nicht wieder. Das waren blecherne
Pferdchen, die im Park des Hubbard Museum of the American West
standen. Ui der Kram gefiel mir. Ich mir Geld und Kamera
geschnappt und ab ging es. |
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Am Eingang des Museums stand, dass
heute geschlossen war, aber das der Park offen steht.
Ehrlich, auf das Museum hatte ich nicht wirklich Lust,
nöö aber der Park mit all den Viechern juckte mich
ungemein. |
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Mit einem Grinsen stolzierte ich
durch die kleine Parkanlage. Ja ich war wirklich stolz,
weil ich die Horde Hottahühs entdeckt habe. Stellt euch
vor links am Straßenrand hätte was weibliches mit ( . )(
. ) gestanden, ich hätt doch die Rösser glatt übersehen.
Puh Schwein gehabt.
Die haben da einige Pferderassen nachgebildet, halt
solche, wie sie im westen der USA ein Rolle gespielt
haben und noch heute gezüchtet werden. |
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Für den kleinen Park braucht man
wirklich nicht mehr als eine halbe Stunde. Mich hat das
da vom Hocker gehauen, weshalb ich euch nur raten kann,
da mal vorbei zu schauen. Sollte ich mal wieder in der
Nähe sein, egal ob mit meinem Frauchen oder auch ohne,
ich werde wieder halt machen und staunen. Foto - The
Hubbard Museum of the American West |
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