Tour durch den Südwesten der USA Sommer 2008
07.08.2008 - 17. Tag Natural Bridges National Monument
Besuch des Natural Bridges National Monument, Leider waren hier sehr viele Wolken unterwegs. Blick vom oberen Viewpoint auf die Sipapu Bridge.
Sipapu Bridge
Wir machten uns auf dem Weg zum unteren Viewpoint der Sipapu Bridge wo wir eine kleine Indianer Ruine fanden.
Sipapu Bridge
Die Sipapu Bridge ist die zweitgrößte natürliche Brücke der Welt. Wir mussten eine viertel Stunde warten um dieses Foto machen zu können und hatten dann eine Minute Zeit, mehr Sonnenschein gab es hier nicht für uns. Kaum war die Sonne weg sah alles fad aus. Die Wolken im Hintergrund sahen auch recht unfreundlich aus.
Sipapu Bridge
Dieses Foto entstand, weil mir beim Warten auf die Sonne langweilig war.
Den Trail halb runter zur Sipapu Bridge können wir nur empfehlen, da gibt es jede Menge zu sehen. Besonders toll fanden wir die Farben an den Decken der Felsüberhänge. Sie leuchteten in verschieden Gelbtönen
Der Weg runter zur Sipapu Bridge war recht abenteuerlich. Also bei der Leiter waren wir dann doch etwas skeptisch, aber das Ding hielt sogar mich aus.
Natural Bridges National Monument   
Auhauhauahää das sieht nicht gut aus. Wir sahen die Blitze und konnten deutlich sehen, dass es nicht weit von uns geschüttet hat. Wir wenige Besucher standen nur da und guckten zu
Natural Bridges National Monument
Wir fuhren ein wenig weiter und dann sah es schon etwas harmloser aus. Wir beschlossen eine kleine Wanderung zu wagen und machten uns auf den Weg zum Horsecollar Ruin Overlook.
Horsecollar Ruin Overlook
Man kam auch hier nicht direkt an die Ruinen ran. Hier half nur das lange Zoom Objektiv
Horsecollar Ruin Overlook
Nöö der Weg war nicht anstrengend, nein auch nicht weit. Der Blick hat etwas mit dem hinter ihr ist zu tun. Hmmm keine Ahnung was Martina hat, sie steht doch in der Sonne ...noch
Tja zum Auto zurück ging es dann viel schneller, denn das sah dann doch etwas eigenartig aus, was da auf uns zu kam. Wir aber auch die wenigen anderen Touristen mussten immer wieder fasziniert gen Himmel schauen. Ach so es war Mittags und wir hatten um die 30 Grad. Wir waren sogar noch so frech und machten eine kleine Mittagspause und aßen ein paar Happen. Ja mein Gott, wenn die Welt schon untergeht, dann wenigstens mit vollem Magen.
Natural Bridges National Monument
Wir fuhren die 3 Kilometer weiter zur Kachina Bridge und guck an, das Gewitter war wieder etwas weiter weg
Kachina Bridge
Dann fuhren wir zur letzten der drei Brücken im Natural Bridges National Monument, der Owachomo Bridge. Sie konnte man schon vom weiten erkennen. Wir gegen den Hike bis nach unten runter. Die Owachomo Bridge ist filigraner und wird wohl die erste sein, die mal einstürzen wird. Im Natural Bridges war es schön. Klar mit blauem Himmel wäre es noch schöner, aber wer kann schon solche spektakulären Fotos von einem Gewitter über dem Park liefern. Hat alles seine Vor- und Nachteile. Und nass geworden sind wir nicht ein einziges Mal.
Owachomo Bridge
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