Tour durch den Südwesten der USA im Februar 2013
13.02.2013 - 12.Tag Stud Horse Point
Den Stud Horse Point kannten wir zwar schon, aber dort hat es uns damals so gut gefallen, dass wir unbedingt nochmal hin wollten. Rein zufällig waren wir in der Nähe, also hin da.
Stud Horse Point
Der Mensch ist komisch. Da gibt es im Web Wegbeschreibungen, die vom vorm Krieg sind. Und was machen die Leutchen? Sie nehmen den Weg und schimpfen wie die Rohrspatzen, weil der Weg so fürchterlich schlecht ist. Wir haben uns entschieden die Powerline Road zu fahren, die regelmäßig gewartet wird und auf der man Gas geben kann. Koordinaten für die Anfahrt gibt's wie immer im Download auf der Index Seite.
Stud Horse Point
Am Stud Horse Point gibt es prächtige Hoodoos zu bewundern und die Aussicht auf die Gegend ist auch nicht von schlechten Eltern. Außerdem ist er relativ einfach zu erreichen.
Stud Horse Point
Äääh ja...ich machte ein Freudentänzchen. Mein Gott, ich fand´s halt schön hier und fühlte mich sauwohl.
Blick Richtung Lake Powell. Selbst hier fiel uns der extreme Wassermangel im See auf.
Stud Horse Point
Hinten am Horizont sind eben Außerirdische gelandet. Es könnte aber auch das Kraftwerk von Page sein.
Stud Horse Point
Auf dem Rückweg kamen wir wieder an diesem farbenprächtigen kleinen Tal vorbei.
Stud Horse Point
Die Hoodoos hier kommen leicht grünlich rüber und haben eigenartige Formen.
Stud Horse Point
Links im Bild der Weg zurück. In etwa 200 Meter biegt man nach links ab und von dort, sind es noch 1400 Meter bis zur Powerline Road. Wer mag kann auch geradeaus weiter fahren und den Skyline Arch von oben anschauen.
Wir haben hier aber nochmal gehalten, denn die starke Grünfärbung des Bodens machte mich neugierig.
Stud Horse Point
Der Stud Horse Point und der Rest der Gegend war wieder toll. Einen Besuch können wir nur empfehlen.
Stud Horse Point
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